Gratuliere, jetzt fängt das Leben an 

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“Am Ende werden wir uns nicht an die Worte unserer Feinde erinnern, sondern an das Schweigen unserer Freunde.““
-Martin Luther King-

Schön für Dich. Genieße jede freie Minute mit Deiner Frau.

Rentner oder Pensionist? In DE scheint es da Unterschiede zu geben.

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mein privates Hobby. www.ffzell.at

Ich heiße Erwin Lindemann, bin Rentner und eröffne in 67 Jahren mit dem Papst eine Herrenboutique in Wuppertal!  

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Grüße aus Strasshof an der Nordbahn (ja, da wo die Natascha im Keller lebte)
bender

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Glückwunsch !
Ist halt bei jedem anders und kaum vergleichbar.
Bei mir ist es halt..........."nicht mehr arbeiten müssen......!"
Ansonsten kann ich keine grossen Sprünge machen,
an eine "Kreuzfahrt" ist garnicht zu denken, da meine
Rente zu niedrig dafür ist ! Das wusste ich aber schon vorher
und ein paar Reserven habe ich dafür angespart.
Aber ich hätte so oder so keine X-Fahrt gemacht.

> Von erfahrenenen Rentner in meiner Kundschaft ist mir
> diese Daseinsform wärmstens empfohlern worden.


Das heißt ab heute bist du im (Rentner) Streß und hast keine Zeit mehr? 

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Gruß Hausdoc

Heizungsfragen?? - Hier klicken

Glückwunsch!

Rentner bin ich noch nicht, aber seit über einem Jahr in der passiven Phase der Altersteilzeit, die es in BW gibt.
Das heißt, nachdem ich die Aktive Phase von 3 Jahren hintermir habe, bich ich in der passiven Phase jetzt Zuhause, werde aber noch von meiner Firma bezahlt, da ich da noch angestellt bin.
Mein tatsächlicher Renteneintritt wird erst September 2024 sein.
Damals wollte der Konzern unbedingt Leute abbauen und machte das Angebot der Altersteilzeit, mit Rente ab 63, was ich aber nicht annahm!
Denn da hätte ich über 10% Abzüge gehabt.
Ich gehe erst mit 64Jahren und 2 Monaten, als "langjährig Versicherter" mit über 45 Jahren Betriebszugehörigkeit und ohne Abzüge.
Aktuell sind es 48 Jahre, 2024 werden es 50 Jahre Betriebszugehörigkeit sein.
Als ich damals in ATZ ging, war ich der Letzte in der Reihe und Corona brachte Lockdown und anschließende Kurzarbeit.
Und das Arbeitsgebiet, worauf ich spezialisiert war, war bereits in die Türkei verlegt.
So dass ich das letzte Jahr nicht viel auf meinem Arbeitsgebiet zu tun hatte und bei anderen Gruppe ausgeholfen habe.

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Dann genieß die verdiente neue Lebensphase!

Bei mir fiel der Ausstieg aus dem Berufsleben ins Frühjahr 2020 - Corona-Anfangszeiten, ein Vierteljahr Ausgangssperre mit einem autorisierten Bewegungsradius von 1km rund um Wohnung. Da hätte gerade so ein STEHENDES Kreuzfahrtschiff hingepasst  .

Was ich am meisten genieße, ist der nicht mehr vorhandene morgendliche Aufstehzwang. Ich liebe nächtliche Bettlektüre, und wenn morgens kein Wecker klingelt, kann man auch bis spät in der Nacht lesen - TOLL!

Wichtig finde ich (jedenfalls für mich), dass man die Tage strukturiert, damit einem die Zeit nicht unbemerkt unter den Fingern zerfließt.

Einen guten Start in eine "neue Zeit"
Doris

Hallo
Ich bin kein Rentner, sondern pensionierter Zollbeamter.
Als ich mich damals für diesen Beruf entschieden habe, war mir klar, dass ich mit einer ähnlichen Beschäftigung in der freien Wirtschaft einiges mehr hätte verdienen können. Dies gilt vor allem für die letzten Jahre (ab 90er), als ich als Projektleiter im IT-Bereich tätig gewesen bin. Nachdem ich dann vor ein paar Jahren pensioniert worden bin, habe ich noch einige Zeit (bis 2021) mit einem Montagsjob (je 6 Std) weiter an meiner vorherigen Stelle mitgemischt, aber nicht mehr leitend, sondern beratend und zuarbeitend. Schön war zum einen, dass es dafür ein paar Mark gegeben hat, und zum anderen, dass man noch weiter Kontakt zu den KollegInnen hatte.
Im Nachhinein kann ich sagen, dass ich alleine aus dem finanziellen Aspekt alles richtig gemacht habe. Neben der guten Pension kommt uns zugute, dass unser Haus schon längst abbezahlt ist. Uns ist klar, dass es vielen Rentnern diesbezüglich nicht so gut geht.
Ich habe vorher schon viel Musik gemacht (Sambaband, Rockband) und werde das auch weiterhin solange beibehalten, wie es die Gesundheit zulässt.
Für die Gesundheit ist Bewegung wichtig. Dazu machen meine Frau und ich häufig Spaziergänge, die aktuell nach einem Krankenhausaufenthalt wieder größer werden. Das ist auch gut so. Denn im Mai fahren wir wieder in unsere Ferienwohnung in Oberstdorf, in der wir als Teileigentümer zwei Monate (Frühjahr, Spätsommer) alleiniges Nutzungsrecht haben. Auf die Berge hochgehen, schaffen wir nicht mehr. Mit der Gondel hoch wollen wir wegen Corona nicht. Aber es gibt dort genug Möglichkeiten für schöne Wanderungen.
Wir haben im übrigen drei Enkel, die einen ganz schön in Schwung halten. Das ist fast noch das Schönste, was man sowohl als Rentner als auch als Pensionär genießen kann.
Ja und ab und zu schau ich mal hier in das Forum rein. Macht auch Spaß und ist oft recht interessant.
FFPX
Manes
P.S. Dieses FFPX habe ich von einem Kollegen übernommen. Der stammte aus dem Frankenland und FFPX, womit er sich oft von mir verabschiedet hat, ist die Abkürzung für „Fiel Fergnügen, pleip xund“

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Also wenn ich ehrlich sein sollte, müsste ich lügen!

Na dann mal herzlichen Glückwunsch für den nächsten Lebensabschnitt.

Und willkommen im "Club meines Vaters" - Desdo-Club

Die Frau sagt zum Rentner/Ehemann : Mache mal desdo.

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  Noch 2 Jahre und 11 Monate?

Schaldet ma One (HD) an... da kommt grade Edwin und Günther, wenn ihr die ollen Sachsen kennt   Oder klickt hier (dit sind aber mit
den neuen dicken)  

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Update 07.10.2023
Urlaub vorbei, wieder aktiv!


Mitglied nach Spotlight.de seit 14.03.2008 und Netz-Treff.de seit 08.01.2019.

>  
>
> bin mit einem großen Geschenkkorb von meinen ArbeitkollegInnnen
> verabschiedet worden und bin gespannt, was sich so ergibt.
> Wer rentnert hier noch außer @RoyMurphy?
> Von erfahrenenen Rentner in meiner Kundschaft ist mir
> diese Daseinsform wärmstens empfohlen worden.
> Eigentlich hätte ich erst am 1.11.2022 in Rente gehen können,
> aber das erschien mir wenig attraktiv.
> Manche machen in der Situation eine Kreuzfahrt, ich gönne mir und meiner
> lieben Frau einen ganzen Sommer.

Und ich dachte, das wäre ein Aprilscherz!
Willkommen im Club der Arbeitsbefreiten, die nun außer der "Chefin" (= besten Ehefrau von allen - zit. Ephraim Kishon) niemand mehr über sich haben und keinen Jetlag mehr zwischen Sommer- und Winterzeit mehr erleiden: Im Winter steht man eine Stunde früher auf und geht dafür im Sommer eine Stunde später zu Bett - Durchmachen wie zu Discozeiten muss auch nicht mehr sein.

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Schwabengruß - https://www.youtube.com/watch?v=toBbW4eTKsA - aus meiner Heimatstadt Esslingen
Reinhard
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Herzlichen Glückwunsch, Adi  

Dir/Euch alles Gute!!

Ich bin formal seit Ende 2020 raus, einschließlich Resturlaub und Überstunden schon ein paar Wochen früher.

Vom Bürostress her (Arbeits- und Wegezeit) sehnte ich mich lange auf das Ende des Arbeitslebens. Allein meine lieben Kolleginnen und Kollegen nährten Zweifel. Obwohl ich Chef war und auch unpopuläre Entscheidungen treffen musste, war das Verhältnis zu den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nicht nur entspannt, sondern fast so gut wie in einer privaten Beziehung.

Doch dann kam Corona und damit verbunden die Homeoffice-Pflicht. Ich war einer der ersten, die einen Minilaptop mit Minidisplay abholen mussten. Besprechungen wurden nur noch per Videokonferenz geführt. Auf eigene Kosten habe ich dann einen neuen Bildschirm gekauft. Persönliche Kontakte waren weitestgehend unerwünscht/verboten. Trotzdem habe ich an Anwesenheitstagen noch eine kleine Kaffeerunde aufrechterhalten. Diese Umstände haben meinen Abschied erleichtert.

Heute hätte ich gar keine Zeit mehr, ins Büro zu gehen. Morgens länger schlafen, renovieren, Gartenarbeit, wandern, radfahren... - und wenn es Corona zulässt, wieder mehr reisen.

Gleichwohl helfe ich den früheren Kolleginnen und Kollegen bei Bedarf weiterhin; ich habe noch einen Bürorechner und einen Zugang zum Firmennetz und nehme an Skype-Besprechungen teil. Den Rechner werde ich aber möglichst noch in diesem Jahr zurückgeben. Irgendwann muss Schluss sein.