Es ist aber nicht vergleichbar wie der Versionswechsel von Win7 zu Win10,
wobei selbst das ohne Probleme funktioniert.
Hier liegt der Fall anders, Win 11 würde ich eher als erweitertes Funktionsupdate
von Win10 betrachten.
Aus meiner Sicht ist eine Neuinstallation nur unnötig viel Arbeit.

> Ich persönlich halte von diesen Megaupdates nicht viel. Ein
> Versionswechsel bedeutet für mich immer: Alles neu.

Bei WIN11 ist das anders, denn vieles von WIN11 kommt von WIN10.
WIN11 ist quasi eine Weiterentwicklung von WIN10.
Baut aber durch ein modernere Hardwareunterstützung auf.
Was die Vorgaben der Hardwarekompatibilität angeht, werden da allte Zöpfe, die es bei WIN10 noch gab, abgeschnitten.
So dass teilweise alte oder uralte Hardware, die vorher mit WIN10 lief und läuft, bei WIN11 als "Nicht Kompatibel" erkannt wird.
Auch das Aussehen und vor allem das Bedienen bzgl. Menüs etc. ist anders und gewöhnungsbedürftig.

Ich habe WIN11 auf zwei Rechnern laufen, einem Laptop und einem Desktop PC und als Clean Install auf jeweils ein frische SSD.
Bei beiden Rechnern musste ich per Patch installieren, da beide nich die Hardwarevoraussetzungen erfüllen.
Aber ich habe bei beiden Rechnern bisher noch keine Nachteile finden können.
Wobei beide Rechner jeweils eine starke CPU und mehr als genur RAM haben.
Wenn ich meinen Haupt PC jetzt so mit neuester Hardware, also nur CPU, RAM und Mainborad aufrüsten wollte, wäre ich locker über 600Euro los.
Wobei dass die Neueste Intel CPU mit Sockel 1700 und DDR5 Ram´s wäre und ein Mainbord mit Intel 690 Chipsatz.

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klick

Wie ist das eigentlich beim Updaten mit dem Microsoft-Konto?

Ich habe letzte Woche 2 Notebooks mit vorinstalliertem Win11 eingerichtet, eines mit Win11 Home und eines mit Win11 Pro. Bei beiden musste ich ein MS-Konto anlegen.

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> Zusammengefasst ist die größte Änderung im Alltag die Taskleiste, das
> Startmanü und das Kontextmenü.

Vor allem das Kontextmenü hat mich genervt!
Da wo ich mit einem Klick alles hatte, brauchte ich bei WIN11 2-3 Klicks!
Zum Beispiel Ausschneiden, Kopieren, Einfügen waren da nicht direkt erreichbar.
Aber es gibt da einen kleinen Patch, der das behebt.

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> Wenn du auf deinen Rechner angewiesen bist, warte lieber noch ein paar
> Monate. Erstmal die ganzen Startschwierigkeiten abwarten. Aktuell gibt es
> wohl z.B. mit den NVME- SSDs noch Probleme. W11 nutzt nicht die volle
> Übertragungsgeschwindigkeit und ist dadurch langsamer als W10. Ich habe es
> deswegen nur auf einem älteren NB installiert. Nicht aber auf dem Desktop
> und meinem aktuellen Notebook.

Evtl. hilft da ein passender NVME Treiber, vom Hersteller der NVME SSD, wenn es da einen gibt.
Der kann dann auch für WIN10 sein.
WIN11 hat da eine Art Standardtreiber laufen, der nicht alle schnellen NVME erfassen kann und nur mit allgemeinen Standard bedient.
Ich habe das Problem nicht, da ich nur SATA SSD´s mit WIN11 laufen habe.
Auf einem Rechner war vorher ein M.2 SSD drin, aber keine schnelle NVME, sondern nur eine PCIe 2x.
Denn eine schnelle NVME ist mir mal im Haupt-PC verbruzzelt, deshalb lege ich da keinen Wert auch Superschnelle Geschwindigkeit!
Denn diese NVME´s verbaut man dann am Besten mit Kühlkörper drauf!
Denn die werden sehr heiß und takten sich, ohne Kühler, meist dann Geschwindigkeitmässig selber runter!

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> Mein Laptop ist zu alt und lässt W11 nicht zu. Ob ich mir einen neuen
> kaufe, entscheide ich 2025.

Das ist kein Problem, du versäumst da nichts
Win11 ist auch nichts wie WIn10, nur etwas aufgepeppter und mit neuen "Sicherheits Futures" versehen wie Secure Boot un TPM 2.0, das kein Mensch braucht, zumindet nicht als Privatmensch!

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> Mein Laptop ist zu alt und lässt W11 nicht zu. Ob ich mir einen neuen
> kaufe, entscheide ich 2025.

Ja, es besteht jetzt auch keine Eile.