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#449799

RoyMurphy

Tübingen,
16.11.2021, 18:30:57
(editiert von RoyMurphy, 16.11.2021, 18:38:10)

Zurück in die Zukunft: Renault 4 (und 5) als E-Modell? (ed) (verkehr.kfz)

Es tönen die Lieder, Renault Retro kehrt wieder!  :-D

Aktueller Werbesong:

http://www.youtube.com/watch?v=cwLMTlOxCes
Renault R4 kommt als E-Auto zurück

Das wird doch eine Bereicherung der künftigen 130km/h-Schleichwege (= Autostraßen in Deutschland). Nur noch das Design und nicht die Fahrleistungen sollen Autobegeisterte noch betören - oder wird der Traum von der rauschbildenden Motorleistung samt Beschleunigung und Geschwindigkeit unterschätzt?

--
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 :-) Grüße aus Tübingen

Reinhard


"Eine Frau muss immer so viel Geld ausgeben, dass ihr Mann sich keine weitere(n) mehr leisten kann."
(Doris Reichenauer - von "Dui dô ond de Sell")

#449809

Hackertomm

16.11.2021, 23:50:09

@ RoyMurphy

Zurück in die Zukunft: Renault 4 (und 5) als E-Modell?

Einen R4 als Elektroversion kann ich mir nicht vorstellen, dazu ist das Modell selber zu alt!
Den R5, den kann ich mir aber gut vorstellen, der wäre für Elektro sehr gut geeignet.
Aber er wird etwas höher werden, da man die Batterie quasi drunter packen muss.
Mein Mutter hatte mal einen R5, mit dem bin ich gerne rumgekurvt.
Und Ladung hat man da ebenfalls viel reinbekommen!

--
[image]

#449812

vordprefect

wo karl ruht..,
17.11.2021, 11:22:30

@ Hackertomm

Zurück in die Zukunft: Renault 4 (und 5) als E-Modell?

Hi
> Einen R4 als Elektroversion kann ich mir nicht vorstellen, dazu ist das
> Modell selber zu alt!

Wieso nicht? Es ist ja nur das Design an das alte Modell angelehnt.

> Den R5, den kann ich mir aber gut vorstellen, der wäre für Elektro sehr
> gut geeignet.

Der R4 hatte aber mehr Platz und mir wird die Knüppelschaltung fehlen und der Gummihammer.. ;)

> Aber er wird etwas höher werden, da man die Batterie quasi drunter packen
> muss.

Wie gesagt, sie werden das Design an die alte Form anlehnen - die Konstruktion wird
wohl neu aufgebaut - ähnlich wie beim BMW Mini oder dem Fiat 500..

--
lg,
volker

so long and thank you for the fish >~°>

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#449830

neanderix

17.11.2021, 21:44:31

@ RoyMurphy

Zurück in die Zukunft: Renault 4 (und 5) als E-Modell?

> Das wird doch eine Bereicherung der künftigen 130km/h-Schleichwege (=
> Autostraßen in Deutschland).

Sorry, aber diese Aussage kann ich nicht nachvollziehen.

--
Im übrigen bin ich der Meinung, dass der Gender-Neusprech bekämpft und eliminiert werden muss.

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#449833

Hackertomm

18.11.2021, 10:41:12

@ neanderix

Zurück in die Zukunft: Renault 4 (und 5) als E-Modell?

> > Das wird doch eine Bereicherung der künftigen 130km/h-Schleichwege (=
> > Autostraßen in Deutschland).
>
> Sorry, aber diese Aussage kann ich nicht nachvollziehen.

Ich auch nicht, denn 130Km/h reicht eigentlich.
Oft, vor allem in Ballungsgebieten, wie hier im Großraum Stuttgart, kommt man nichtmal auf 130Km/h, weil da der verkehr zu dicht ist!
Schuld daran ist das hohe Verkehrsaufkommen und die Baustellen, vor allem der Neubaustrecke Stuttgart Ulm und dem Filderbahnhof.
Selbst wenn ich Richtung Karlsruhe fahre, gibt es keine feie Fahrt.
In Pforzheim ist die große A8 Baustelle.
Zudem gilt meist eh max 120 an den Strecken, nur auf ein paar Teilstrecken kann man unbegrenzt fahren.

--
[image]

#449836

RoyMurphy

Tübingen,
18.11.2021, 13:47:24

@ Hackertomm

Zurück in die Zukunft: Renault 4 (und 5) als E-Modell?

> > > Das wird doch eine Bereicherung der künftigen 130km/h-Schleichwege (=
> > > Autostraßen in Deutschland).
> >
> > Sorry, aber diese Aussage kann ich nicht nachvollziehen.
>
> Ich auch nicht, denn 130Km/h reicht eigentlich.
> Oft, vor allem in Ballungsgebieten, wie hier im Großraum Stuttgart, kommt
> man nicht mal auf 130Km/h, weil da der verkehr zu dicht ist!
> Schuld daran ist das hohe Verkehrsaufkommen und die Baustellen, vor allem
> der Neubaustrecke Stuttgart Ulm und dem Filderbahnhof.
> Selbst wenn ich Richtung Karlsruhe fahre, gibt es keine feie Fahrt.
> In Pforzheim ist die große A8 Baustelle.
> Zudem gilt meist eh max 120 an den Strecken, nur auf ein paar Teilstrecken
> kann man unbegrenzt fahren.

In meiner Behauptung steckt auch eine Portion Satire bis Zynismus. Niki Lauda meinte doch einmal auf die Frage nach er Abgas- und Feinstaubbelastung durch Kfz: "Je schneller ich fahre desto früher bin ich vorbei!"
Ich will's mal so formulieren: "Je schöner das Auto desto besser wirkt's beim langsamen Defilieren!"

Statistisch kann tatsächlich zu den Hauptverkehrszeiten kaum noch eine Autostraße mit den möglichen Höchstgeschwindigkeiten befahren werden. Um den Schilderwald zu lichten, würde ich 130km/h zustimmen, wenn die Zwischenstufe 120km/h abgeschafft würde. Denn das ständige Starren auf den Tacho - z.B. ohne GPS-Warnung - statt Konzentration auf das Verkehrsgeschehen reduziert die Gefahr schwerer Unfälle nicht. Besonders dann nicht, wenn der virtuelle Bußgeld- und Flenspunktekatalog mitfährt und bedingungslosen Gehorsam fordert.
Man sagt, andere europäische Staaten machten uns die Lösung des Schnellfahrendenproblems durch generelle Tempolimits auf unterschiedlichen Straßentypen vor. Dabei wird nicht bedacht, dass viele Industriearbeitsplätze vom Erfolg leistungsfähiger und hochqualitativer Kfz-Produktion abhängen und die Lobby gerade mal der Drosselung von Boliden auf 250 km/h zugestimmt hat, die auch keine Harmonisierung des Verkehrsflusses bringt.
Man muss nur mal den Wettbewerb in der Fahrradindustrie betrachten: Auch hier gibt's bereits Leistungsklassen vom fußuellen Kettenantrieb bis zum Hochleistungs-Elektrobike, die dann brav auf ungeeigneten Radwegen in immer mehr Unfälle verwickelt sind. Ursachen sind meist nicht zu schnelles Fahren, sondern mangelhafte Beherrschung der Balance und der Steuerung. Heulen würdenjedoch viele, wenn Fahrräder auf (z.B.) 30 km/h geschwindigkeitsbeschränkt würden.

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Reinhard


"Eine Frau muss immer so viel Geld ausgeben, dass ihr Mann sich keine weitere(n) mehr leisten kann."
(Doris Reichenauer - von "Dui dô ond de Sell")

#449837

Johann

18.11.2021, 14:11:53
(editiert von Johann, 18.11.2021, 14:13:32)

@ RoyMurphy

Zurück in die Zukunft: Renault 4 (und 5) als E-Modell? (ed)

> "Je schneller ich fahre desto früher bin ich vorbei“

Ah, das kenne ich. Das ist der erste Teil von „Wer später bremst ist schneller tot!“. Gutes Road-Movie nach alter Väter Sitte  :ok:

#449840

RoyMurphy

Tübingen,
18.11.2021, 15:21:55
(editiert von RoyMurphy, 18.11.2021, 15:30:09)

@ Johann

Zurück in die Zukunft: Renault 4 (und 5) als E-Modell? (ed)

> > "Je schneller ich fahre desto früher bin ich vorbei“
>
> Ah, das kenne ich. Das ist der erste Teil von „Wer später bremst ist
> schneller tot!“. Gutes Road-Movie nach alter Väter Sitte  :ok:

Teil 3 (?): "Von je rechtser man kommt desto vorfahrter hat man."

Teil 4 (?): "Je dicker das Auto desto dünner die Rücksicht."

Wer weiß mehr?

Nachtrag: Wow! Mit der YouTube-Suche "road movies satire" kann man wochenlang streamen.

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#449845

neanderix

18.11.2021, 16:56:29

@ RoyMurphy

Zurück in die Zukunft: Renault 4 (und 5) als E-Modell?

> > > "Je schneller ich fahre desto früher bin ich vorbei“
> >
> > Ah, das kenne ich. Das ist der erste Teil von „Wer später bremst ist
> > schneller tot!“. Gutes Road-Movie nach alter Väter Sitte  :ok:
>
> Teil 3 (?): "Von je rechtser man kommt desto vorfahrter hat man."
>
> Teil 4 (?): "Je dicker das Auto desto dünner die Rücksicht."
>
> Wer weiß mehr?

Die letzten Worte des Beifahrers:"Rechts frei"

--
Im übrigen bin ich der Meinung, dass der Gender-Neusprech bekämpft und eliminiert werden muss.

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#449844

neanderix

18.11.2021, 16:55:29

@ RoyMurphy

Zurück in die Zukunft: Renault 4 (und 5) als E-Modell?

> Statistisch kann tatsächlich zu den Hauptverkehrszeiten kaum noch eine
> Autostraße mit den möglichen Höchstgeschwindigkeiten befahren werden. Um
> den Schilderwald zu lichten, würde ich 130km/h zustimmen, wenn die
> Zwischenstufe 120km/h abgeschafft würde.

Für die Abschaffung dieser Zwischenstufe sehe ich keine Notwendigkeit, schon gar nicht das hier:

> Denn das ständige Starren auf
> den Tacho - z.B. ohne GPS-Warnung - statt Konzentration auf das
> Verkehrsgeschehen reduziert die Gefahr schwerer Unfälle nicht.

Wer "ständig auf den Tacho starren" muss, sollte dringen seinen FS abgeben.

> Man sagt, andere europäische Staaten machten uns die Lösung des
> Schnellfahrendenproblems

Was'n das'n? Ich kenne nur Schnellfahrer und demzufolge nur ein Schnellfahrerproblem.
Sorry Roy, aber diesen Genderunfug mache ich nicht mit.

--
Im übrigen bin ich der Meinung, dass der Gender-Neusprech bekämpft und eliminiert werden muss.

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#449846

RoyMurphy

Tübingen,
18.11.2021, 17:28:59
(editiert von RoyMurphy, 18.11.2021, 17:32:17)

@ neanderix

Zurück in die Zukunft: Renault 4 (und 5) als E-Modell? (ed)

> Wer "ständig auf den Tacho starren" muss, sollte dringen seinen FS
> abgeben.

Das sehe ich doch anders: Früher fühlte ich mich mit meinem soundstarken VW 1500 S (54 PS) bei 135 Sachen sauschnell und zwischen 30...50 km/h physikalisch und mental sehr fahrsicher. Mit unseren gegenwärtigen Autos zwischen 80...260 PS fahre ich mit 30 km/h "Schritt" und ab 160 km/h NICHT in den Geschwindigkeitsrausch sondern eher in Verzückung und Respekt vor der (fast) perfekten Ingenieurskunst.
>
> > Man sagt, andere europäische Staaten machten uns die Lösung des
> > Schnellfahrendenproblems
>
> Was'n das'n? Ich kenne nur Schnellfahrer und demzufolge nur ein
> Schnellfahrerproblem.
> Sorry Roy, aber diesen Genderunfug mache ich nicht mit.

Oh doch, 's gibt sogar schon Rennfahrerinnen! Außerdem habe ich doch Deine frühere Rüge zu den Genderzeichen I, /, * und : - jeweils mit Suffix -in oder -innen - in korrekte Sprachanwendung umgesetzt: statt "Fahrer:in" sage und schreibe ich jetzt "Fahrende" (das deckt sogar den Plural ab!
Seit ein Professor*) aus der Kirche ausgetreten ist, weil einige Grobgläubige die Vermännlichung Gottes mit dem Genderstern nivellieren wollen, konterkariere ich die Aktionen der Sprachverhunzenden. Gott* sei Dank gibt's auch noch Leute - sogar Linguisten - die zwischen Sprachgebrauch und Wertschätzung unterscheiden (können).

*) „GOTT*“ MIT GENDERSTERN - Deutscher Sprachpfleger tritt aus katholischer Kirche aus.
Zitat:
"Der Vorsitzende des Vereins Deutsche Sprache, Prof. Walter Krämer (72), hat genug vom Gendern der Katholischen Kirche."
Sogar meine Generation!

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Reinhard


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#449848

neanderix

18.11.2021, 18:16:28

@ RoyMurphy

Zurück in die Zukunft: Renault 4 (und 5) als E-Modell?

> Das sehe ich doch anders: Früher fühlte ich mich mit meinem soundstarken
> VW 1500 S (54 PS) bei 135 Sachen sauschnell und zwischen 30...50 km/h
> physikalisch und mental sehr fahrsicher. Mit unseren gegenwärtigen Autos
> zwischen 80...260 PS fahre ich mit 30 km/h "Schritt" und ab 160 km/h NICHT
> in den Geschwindigkeitsrausch sondern eher in Verzückung und Respekt vor
> der (fast) perfekten Ingenieurskunst.

Ich verstehe was du meinst (und wusste es natürlich, als ich deinen Post las) nur:
ich muss dafür nicht ständig auf den Tacho sehen.
Und glaub mir, auch mein Prius ist sehr fix unterwegs.

Das geschilderte "Problem" stellt sich für mich auch nicht, mein Prius verfügt über ein Headup-Display. Somit muss ich zumindest nicht den Blick von der Straße nehmen, wenn ich das Tempo kontrollieren will.
Allerdings könnte das HUD noch deutlich besser sein; ich stelle mir vor, dass Tempo und Navihinweise so eingespiegelt werden, dass sie ungefähr 2 oder 3m vor der Windschutzscheibe erscheinen

> Oh doch, 's gibt sogar schon Rennfahrerinnen!

auch die Rennfahrerinnen sind "Rennfahrer". Ich lehne diesen Genderquatsch rundheraus und generell ab - er ist nicht norwendig und fühlt sich für mich wie Orwell'sches Neusprech an.
Außerdem ist er eine Vergewaltigung der dt. Sprache. die dt. sprache ist nunmal nicht geschlechtsneutral und wer sie künstlich geschlechtsneutral machen will muss damit leben, dass sie künstlich (und manchmal auch gekünstelt) klingt.

> und schreibe ich jetzt "Fahrende"

Das kann auch nach hinten losgehen:
"Studierende" statt Studenten z.B. ist schlicht falsch, denn ein Student ist nur dann ein solcher, wenn er sich gerade in einer Vorlesung oder einem Praktikum befindet oder, zu Hause am Schreibtisch, über den Büchern brütet. Ist er in der Studentenkneipe am anderen Ende der Straße, ist er zwar Student aber kein Studierender.

Und meine Betriebsratskollegen haben nie verstanden warum ich rügte, dass sie "Mitarbeitende" sagten, wewnn sie "Mitarbeiter" meinten. Obwohl ich ihnen erklärt habe, dass ein Mitarbeiter der sich gerade auf der Toilette oder in der Kantine befindet kein Mitarbeitender ist...

Wie gesagt: es lebe das generische Maskulinum, nieder mit dem Gendersprech!

--
Im übrigen bin ich der Meinung, dass der Gender-Neusprech bekämpft und eliminiert werden muss.

Probleme mit Windows? Reboot
Probleme mit Unix? Be root

#449854

RoyMurphy

Tübingen,
18.11.2021, 19:24:54

@ neanderix

Zurück in die Zukunft: Renault 4 (und 5) als E-Modell?

> ... auch die Rennfahrerinnen sind "Rennfahrer". Ich lehne diesen Genderquatsch
> rundheraus und generell ab - er ist nicht norwendig und fühlt sich für
> mich wie Orwell'sches Neusprech an.
> Außerdem ist er eine Vergewaltigung der dt. Sprache. die dt. sprache ist
> nunmal nicht geschlechtsneutral und wer sie künstlich geschlechtsneutral
> machen will muss damit leben, dass sie künstlich (und manchmal auch
> gekünstelt) klingt.
>
> > und schreibe ich jetzt "Fahrende"
>
> Das kann auch nach hinten losgehen:
> "Studierende" statt Studenten z.B. ist schlicht falsch, denn ein Student
> ist nur dann ein solcher, wenn er sich gerade in einer Vorlesung oder einem
> Praktikum befindet oder, zu Hause am Schreibtisch, über den Büchern
> brütet. Ist er in der Studentenkneipe am anderen Ende der Straße, ist er
> zwar Student aber kein Studierender.
>
> Und meine Betriebsratskollegen haben nie verstanden warum ich rügte, dass
> sie "Mitarbeitende" sagten, wewnn sie "Mitarbeiter" meinten. Obwohl ich
> ihnen erklärt habe, dass ein Mitarbeiter der sich gerade auf der Toilette
> oder in der Kantine befindet kein Mitarbeitender ist...
>
> Wie gesagt: es lebe das generische Maskulinum, nieder mit dem Gendersprech!

Genau dass wollte ich lesen! Allerdings werden die gendernden Gender:innen schäumen wie Waschmänner:innen, wenn sie unsern Gender:innenschmäh lesen.

Sebastian Pufpaff gestern in "TV-Total": Gendern Sie mal Hurensohn!

Hier gibt's noch einen luschdigen Kommentar (incl. Kommentarinnen):

GENDERGERECHTE SPRACHE
"Gästin" und "Ampelmenschlein": Wie Gendern unsere Sprache verhunzt

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#449870

Hackertomm

19.11.2021, 10:21:55

@ RoyMurphy

Zurück in die Zukunft: Renault 4 (und 5) als E-Modell?

Früher gab es in Neuffen noch ein Bergrennen.
Dass war immer eine Schau.
Das war dann auch noch die Zeit der "Kleinen" Autos alá NSU Prinz etc.
Mit den heutigen Boliden wäre das nicht mehr so ohne weitweres möglich.
Denn die sind zu schwer nicht wendig genug und zudem ist die Strecke auch um und vor allem ausgebaut.
Aber früher, als ich dann selber Auto fuhr, waren die Anstiege hoch auf die Alb, meine bevorzugten Strecken.
Aber seit Jahrzehnten nicht mehr, da fahre ich nicht mehr Nachts durch die Gegend und vor allem nicht mehr Nachts.
Aber damals half mir das "Spazierenfahren" dabei Fahrpraxis zu bekommen.
Auch Winters nach dem Ersten Schneefall, kurvte ich da hoch, um auf Freien aber zugeschneiten Parkplätzen, das Fahren im Schnee zu üben.

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[image]

#449871

RoyMurphy

Tübingen,
19.11.2021, 11:53:08

@ Hackertomm

Zurück in die Zukunft: Renault 4 (und 5) als E-Modell?

> Früher gab es in Neuffen noch ein Bergrennen.
> Dass war immer eine Schau.
> Das war dann auch noch die Zeit der "Kleinen" Autos alá NSU Prinz etc.
> Mit den heutigen Boliden wäre das nicht mehr so ohne weitweres möglich.
> Denn die sind zu schwer nicht wendig genug und zudem ist die Strecke auch
> um und vor allem ausgebaut.
> Aber früher, als ich dann selber Auto fuhr, waren die Anstiege hoch auf
> die Alb, meine bevorzugten Strecken.

Nicht nur Neuffen, auch der Albaufstieg über die Lochensteige nach Tieringen war ein beliebter Treffpunkt für Motorradler zum Kurvenwetzen. Wegen regelmäßig schwerer Unfälle wurden die Renntage verboten.

> Aber seit Jahrzehnten nicht mehr, da fahre ich nicht mehr nachts durch die
> Gegend und vor allem nicht mehr nachts.
> Aber damals half mir das "Spazierenfahren" dabei Fahrpraxis zu bekommen.
> Auch Winters nach dem Ersten Schneefall, kurvte ich da hoch, um auf Freien
> aber zugeschneiten Parkplätzen, das Fahren im Schnee zu üben.

Solche "autodidaktischen Fahrübungen" waren mir während meiner ersten 5 Dienstjahre im Schwarzwald vergönnt: Rauf auf den Ruhestein und über die Schwarzwaldhochstraße (B 500) zum Kniebis und nach Freudenstadt. Dort einkaufen oder ins Café gehen. Anschließend ins Murgtal nach Baiersbronn-Obertal (an der Ruhesteinstraße). Vor allem das Fahren mit Spikesreifen im Winter machte Spaß, wenn die Flachlandtiroler mit ungeeigneter Bereifung und trotz viel mehr Dampf unter der Haube als mein VW 1500 S (54 PS) an den bescheidensten Steigungen hängenblieben, während wir Waldschrate mit leichtem Schwänzeln an ihnen vorbeizogen.

Seit Ausbruch der Coronapandemie fahre ich so wenig mit dem Auto, dass ich wöchentlich die Batterie nachladen muss - besonders jetzt vor oder nach Frostnächten.
Für alle Fälle habe ich einen "Jump Starter" beschafft, falls ich zum Nachladen zu spät komme.
Den ÖPNV meide ich, solange es die Maskenpflicht gibt, neuerdings ja verschärft mit 3G = Testnachweis. Entweder zu Fuß gehen oder zuhause bleiben, denn da gibt's auch genug zu tun bzw. Fortbildung und Unterhaltung fast im Überfluss.

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"Eine Frau muss immer so viel Geld ausgeben, dass ihr Mann sich keine weitere(n) mehr leisten kann."
(Doris Reichenauer - von "Dui dô ond de Sell")

#449873

Hackertomm

19.11.2021, 12:28:53

@ RoyMurphy

Zurück in die Zukunft: Renault 4 (und 5) als E-Modell?

VW hatte ja damals den Vorteil, dass der Motor auf der Hinterachse saß und die somit Gewicht hatte.
Im Gegensatz zu anderen Hinterachsgetriebenenen Fahrzeugen, die den Motor Vorne hatten und darurch aber kaum Gewicht auf der Antriebsachse hatten.
Da musste man dann mit etwas Ballast nachhelfen.
Mein Vater hatte lange Zeit 4 Säckchen, die mit Streugut gefüllt waren.
Das war einmal als Ballast gedacht und konnte zudem auch noch zum Abstreuen glatter Stellen dienen.
Und gute Winterreifen sind auch Usus gewesen und sind es Heute noch.

Seit Corona Zeiten fahre ich auch recht wenig, wenn es hochkommt 2-3x die Woche und meist Kurze Strecken.
Weshalb bei mir immer im KI stehr "Ladezustand der Batterie=Teilgeladen".
Weshalb ich dann so alle 2 Monate mein Ctek 7A Ladegerät dranhänge und die Batterie lade.
Das habe ich Extra in der Stärke gekauft, denn von Mercedes angebotene hätte nur 5A, weshalb ich mir die 7A Version davon gekauft habe.
Denn meine letzten Autos hatten Batterien über 60AH, die B-Klasse aktuell 70AH.
Soll heißen, passt wie die Faust aufs Auge zur Autobatterie!
Denn wenn ich das Ding dranhänge, braucht es über 5h bis die Batterie voll ist, was mir sagt, dass sie gut halb leer ist.
Teilweise waren es schon 7-8h, was dann rechnerisch bedeutet, das die Batterie zu 2/3 leer war!
Ich dachte nie, dass ich mit so einem modernen Auto, wie der B-Klasse, mal Batterieprobleme hätte!
Aber was da alles an Elektronik verbaut ist, scheint doch einiges an Strom zu brauchen.
Aber seit ich Mercedes fahre, gehören Batterieprobleme, was Motorstart angeht der Vergangenheit an!
Im Gegenteil zu meinen VW´s früher, die Serienmässig mit einer 36AH oder beim Corrado mit einer 45AH Batterie aufwarteten.
Da hielt als Laternenparker, keine Batterie länger wie 3 Jahre, dann war sie Platt!
Aber damals waren das noch einfache, meist nicht wartungsfreie, Blei/Säure Batterien, die einfach zu wechseln waren.
Heutzutage hast da wartungsfreie AGM Batterien, wo man zum Wechseln den halben Motorraum zerlegen muss, bis man da dran kommt.

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