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peter312 schrieb am 14.May.2021, 23:23:50 in der Kategorie ot.haushalt

Heizung leckt

Moin zusammen,

folgendes Problem:

Habe ein Einfamilienhaus von 1973 jetzt aktuell geerbt und wohne auch dort.
Es hat jede Menge Renovierungsbedarf, Fenster, Dämmung, Sanitär und eben auch die Heizung. Daher muss finanziell gut geplant werden.

Verbaut ist eine Wolf-Anlage aus 1984 mit Ölkessel Typ NB 20/155 und Körting-Brenner.

Nun leckt es unter der Anlage raus. Monteur stellt ein Loch im Brauchwasserkessel fest, kann man auch sehen wenn man vorne das runde schwarze Teil (keine Ahnung wie das heißt) abschraubt - dann spritzt ein feiner Strahl raus.
Dreht man nun die Kaltwasserzufuhr ab, hört das sofort auf.

Heizkreislauf ist auf Sommer - Umwälzpumpe aus.

Schalte ich nun aber auf Winter, also mit Umwälzpumpe, kommt auch Wasser aus dem System obwohl der Kaltwasserhahn zu ist.

Ist da jetzt noch mehr kaputt? Oder kriegt man das irgendwie logisch zusammen?

Der Plan ist nämlich, dass übergangsweise ein neuer Brauchwasserkessel schlicht neben die Heizung gestellt und angeschlossen wird, damit wir erstmal wieder heißes Wasser haben.

Dann soll ein neues Heizsystem geplant werden - also kein Öl. Eventuell Pellet oder Wärmepumpe.
Das ist aber nicht mal eben in 4 Wochen zu stemmen, zumal auch Förderungen beantragt werden müssen - daher das Provisorium mit dem Brauchwasserkessel, das am liebsten bis nächsten Frühling durchhält.

So ist es mit der Heizungsfirma grob geplant. Umbau ist nächste Woche Dienstag. Nun mache ich mir aber Gedanken, ob das mit dem austretendem Wasser trotz geschlossenem Kaltwasserhahn noch so klappen kann.

Vielleicht weiß hier ja wer Rat - vielleicht @Huasdoc  :-)
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