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Herr Mustermann schrieb am 14.August.2020, 22:47:06 in der Kategorie ot.politik

Wasserspeicherung in unwettergefährdeten Gebieten?

Hier gab es noch die alte Abortgrube, die inzwischen als Zisterne funktioniert und die WC-Spülkästen speist. Gespeist wird die Zisterne vom Regenfallrohr, und der Überlauf geht dort hin, wo früher das Regenfallrohr endete.
Man muss halt akzeptieren, dass das Wasser im WC kein Trinkwasser ist und dass es deshalb im "Knick" nicht so sauber aussieht wir man's gewohnt ist.

Das Problem ist, dass es für die Speisung der Spülkästen völlig eigenständige Leitungen braucht, die nirgends mit dem Trinkwassernetz verbunden sein dürfen. Das lässt sich auch nicht mehr ändern, ohne diese Leitungen auszutauschen!

Und wenn's mal zwei Wochen nicht regnet, muss man die Zisterne halt doch mit Trinkwasser füllen.

Vermutlich lohnt sich das Ganze unter rein ökonomischen Gesichtspunkten nicht, schon weil diese Pumpe relativ viel Energie frisst und das ganze System ja auch gewartet werden will.
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