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Nachricht aus dem Archiv

vordprefect schrieb am 11.November.2019, 13:46:13 in der Kategorie pc.hardware

PC-Kauf

Hi

> > Ich kopiere einfach mit einem SyncTool.
> Wie muss man sich das vorstellen? Wie heisst es? Wie lange dauert das
> Sichern bei Deiner riesigen Datenmenge?

Das Tool nennt sich "Synctoy" und ist von Microsoft

Das kann schon mehrere Stunden dauern und damit hatten manche anderen Tools Probleme - Timeouts und Abbrüche
und dann nachzuvollziehen, was übertragen wurde, war dann noch schlimmer.

Da das Sync bisher übers Netzwerk war, war es langsam, aber jetzt habe ich eine externe Festplatte
über USB3 angeschlossen, da gehts etwas schneller.

> > > PS: Ein NAS sehe ich kritisch. Ich würde sowas wirklich nur dann
> > nehmen,
> > > wenn man Kapazität jenseits dessen braucht, was eine einzelne Platte
> > > hergibt.
> >
> > Da bin ich gerade. Oder ich stopf zwei 10 TB Platten in meinen Rechner..
> > Aber ein NAS wäre vielseitiger und zukunftsträchtiger (Medienserver,
> > Webserver usw.)
> > auch wenn es wieder mehr Strom kostet.
> >
> Also Du hast Dich auch noch nicht zu einem NAS durchgerungen?

Ich hab mich mal nach den Kosten umgeschaut. Wenn ich mit so was anfange,
dann wird es nicht die billige Lösung - RAID5, mindestens Platz für vier Platten usw.

Ein Selbstbau-NAS mittels Raspberry Pi scheidet für mich aus, da da wohl doch schnell
Kapazitätsgrenzen erreicht sind und mir auch zuviel "Bastelei" ist.

> (ich habe mir überlegt, ob ich - beim allfälligen Einsatz eines NAS -
> dann einfach für das Image eine externe USB-Harddisk am NAS anhängen
> könnte - und dann könnte man einen Sicherungsjob vielleicht auch
> automatisch ablaufen lassen (oder eben "syncen", wie Du das oben
> geschrieben hast? Dafür müsste der PC vielleicht gar nicht laufen? Also
> könnte es mir vielleicht dann auch egal sein, wenn es stundenlang dauern
> würde?...).

Ich hab ne USB-Station, mit der kann ich Festplatten auf Knopfdruck
klonen - da brauch ich auch keinen Rechner mehr, das sollte ein NAS auf jedenfall können.
Notfalls sollte man dann halt noch nen Blick auf die Anschlüsse werfen.

> (Ich habe aber nicht unbedingt Lust, mich in die NAS-Technologie
> einzuarbeiten, ausser es würde mir wirklich grosse Vorteile bringen und es
> liesse sich "quasi wartungsfrei" betreiben bzw. nach der Einarbeitung keine
> Aufwände mehr verursachen - auch nicht bei einem künftigen PC-Wechsel.

Je nachdem welches NAS man nimmt, gibt es wohl eine mehr oder weniger gute (detaillierte) Benutzeroberfläche zum Einrichten.
Das NAS steht ja dann "für sich" im Netz und ist meistens über den Browser zu konfigurieren.
Anbindung an den PC brauchts nur, wenn Du von dort etwas kopieren willst und übers Netzwerk sind die Kisten dann eh verbunden.

> Auch möchte ich eigentlich nicht unbedingt noch ein weiteres Gerät
> betreiben, wenn es sich vermeiden lässt.)

Richtige NAS sind halt schon eigene Boxen tw. mit eigenem Stromanschluß.
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