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Nachricht aus dem Archiv

Karsten Meyer schrieb am 07.November.2019, 18:14:46 in der Kategorie pc.hardware

PC-Kauf

Hallo Volker, nur ein paar Anmerkungen noch ...

> Naja, ich finde durchaus noch Vorteile für ne "große" Kiste.
> Bei mir sind noch ein paar Einschübe frei.. - da brauchts keine
> 2.5-Platte.. ;)
> Und 4 TB reichen bei mir schon lange nicht mehr.

Dieter ist da wohl etwas sparsamer, er war es ja, der von 4 TB sprach.

> > Aber kurz zu Platten&Partitionen:
> > Schon wegen der besseren Sicherung würde ich immer eine eigene Partition
> > für das System anlegen (in meinem Laptop ist das ein eigenes
> > M2-SSD-Kärtchen). Das sichert man dann und wann als Image.
>
> Das System befindet sich bei mir auf der SSD, aber das sichere ich nie.
> Wenn die Bootpartition bzw. Platte weg ist, dann wird neu aufgesetzt.

Da stecken mir zu viele Einstellungen drin. Vermutlich nutze ich mehr verschiedene Programme als du, die sind zum Teil etwas betagt. Kommt hinzu, dass ich mein Windows an ziemlich vielen Stellen angepasst habe. Nach meiner Erfahrung geht eine Rücksicherung viel schneller als das Neu-Aufsetzen des Rechners. Allerdings sichere ich mein System auch nur noch so etwa alle halb Jahr, die Updates würden sich ja dann selber einspielen, und neue Software installiere ich kaum.

> > Und die Daten sichert man einfacher dateiweise, wobei man sich halt
> > überlegen muss, wie oft man eine Gesamtsicherung braucht. Ich sichere in
> > der Regel nur die Änderungen, da geht das ratz-fatz. Wobei ich natürlich
> > ein Problem bekomme, wenn ich z.B. einen Text editiert habe und die alte
> > Version gern wieder hätte. (Deshalb mach ich mir von wichtigen Texten
> > immer selber Versionen.)
>
> Bei mir wird der ganze Ordner gezippt und weggesichert.
> Da mach ich mir keine großen Gedanken um geänderte Dateien.
> Teilweise befinden sich oft gebrauchte Daten auch auf meinem Webserver.

Bei mir gab es halt hin und wieder Texte, an denen ich sehr lange gearbeitet hatte, z.B. in Zusammenhang mit dem Buch, das ich herausgegeben hatte. Schon ganz am Anfang meiner Computer-Erfahrungen, zu Zeiten von CP/M usw. hatte ich mir angewöhnt, solche Dateien immer mit einer fortlaufendenden Nummer zu versehen. Ab und zu kommt es ja schon vor, dass man mal in eine frühere Version gucken will, weil man merkt, dass man was verschlimmbessert hat. Übrigens soll ja sowas auch irgendwie in Windows eingebaut sein, damit habe ich mich aber nie beschäftigt.

> > Übrigens ist das in Windows eingebaute Sicherungssystem berüchtigt. Ich
> > verwende für Images ein älteres TrueImage, das ich von einem Stick boote
> > - und für die Sicherung der Daten SyncBack Free.
>
> Ich kopiere einfach mit einem SyncTool.
> Robocopy wollte ich mir mal antun, bin bisher aber nicht weitergekommen.

SyncBack Free ist ja so ein SyncTool. Und TI brauch ich nur für die Systemplatte.

> Abgesehen vom NAS, ist mir noch keine einzige Festplatte im laufenden
> Betrieb abgeraucht.

So geht's mir auch. Aber: "Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste". Jeder neue Fotoordner wird gesichert, auf ein externes Plättchen, was nur zu diesem Zweck angestöpselt wird.

Schönen Abend noch
Karsten
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