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Hackertomm schrieb am 16.May.2019, 08:09:57 in der Kategorie ot.politik

Wenn aus einer Wiese ein Acker wird

Das die Bauern ihre Obstbäume umsägen und aus einer Wiese einen Acker machen, kann ich verstehen.
Das hängt mit der Politik und deren Vorgaben zusammen.
Für die Bauern ist das Umsägen einfacher, wie das ausgewiesene "Biotop" zu pflegen zu müssen und das auch noch ohne finanzielle Unterstützung vom Land etc.
Waren bisher Streuobstwiesen eh schon ein Finanzielles Disaster für den Besitzer, wird aus dem Biotop noch ein größeres.
Denn Bäume und Gras müssen ja Geschnitten werden, wofür sehr viel Zeit aufgewendet werden muss.
Auch muss das Obst ja irgendwann auch mal geerntet werden.
Nur wie, wenn ich das Biotop weder betreten noch Befahren darf?
Auch vorher Mähen, damit man wenigstens die Äpfel auf dem Boden sieht und Aufklauben kann ist dann verboten.
Wenn man gegenrechnet, was man an Ernte an einer Obstbaumwiese erhält und was man an Kosten und Zeit investiert, dann ist dass im aller, allergünstigsten Fall eine Nullnummer, ansonsten ein Verlustgeschäft!
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