> Dazu wurde 2 x in Jahr bei der Hausschlachtung mit der Verwandschaft die
> Brühe vom Brühwasser der Wurstherstellung/Kesselfleisch in Tüten
> eingefroren.
Da kommt mir gerade die Erinnerung an einen Spielfilm (komm gerade nicht auf den Namen), wo bei der Hausschlachtung ein Junge das frisch gezapfte Schweineblut in einem geheizten Waschkessel rühren musste (damit das Blut nicht gerinnt), und diesem schlecht dabei wurde und kreidebleich vornüber in den Kessel kippte.
So 'ne Hausschlachtung war schon was besonderes...