Das muss nicht unbedingt mit dem Klimawandel zusammenhängen, obwohl das Klima nicht ganz unschuldig an den Unglücken ist.
Der Murenabgang, so etwas kam schon öfters vor, wenn auch nicht in dem großen Ausmaß.
Da gab es Extra aber eine Warnanlage, die das Dorf beschützt hat bzw. dessen Bewohner.
Die vermissten Wanderer waren aber mittendrin, vermutlich.
Aber sicher wurden die auch von Einheimischen gewarnt, das das Wetter nicht gut ist und man mit Muren rechnen muss!
Mit so einem Riesen Murenabgang hat aber vermutlich keiner gerechnet.

Bei Unglück in den Alpen, auch da war der Klimawandel nicht Schuld.
Wer da überhaupt Schuld hat, das wird man vermutlich nie erfahren sein.
Außerdem war bekannt, dass das Eis auf dem Gletscher sehr glatt und gefährlich ist zur Zeit und die Bergsteiger waren diesbezgl. sicher auch gewarnt.

Und Steinschlag, damit muss man im Gebirge und Hochgebirge immer rechnen.
Aber auch da kann das Klima eine gewisse Rolle spielen, indem der "kit", das Permafrost Eis, so langsam taut und die Gipfel bröseln lässt.
Auch das weiss man ebenfalls seit mehreren Jahren

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> In letzter Zeit schrecken neben anderen Katastrophenmeldungen Nachrichten
> über alpine Gefahren und davon verursachte Unglücksfälle und Katastrophen
> Menschen auf, die gerne Reisen in alpine Gegenden unternehmen und Wandern
> und Klettern als Urlaubssport betreiben:

Hm das ist schon auffällig, das stimmt wohl. Deine Frage nach dem Zusammenhang mit dem Klimawandel verdeutlicht das ganze Problem, das diese Debatte auf weltpolitischer Ebene hat: Die Ereignisse werden von Leugnern des Klimawandels nur allzu gern als "unglückliche Zufälle" abgetan... Da helfen nur wissenschaftliche Fakten.

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Viele Grüße

Hans