Seitdem ich mal von einem überholenden LKW derart geschnitten wurde, dass ich übers Bankett kam und schwer stürzte, ist er immer auf dem Kopf. Ich bin dabei voll mit dem Brustkorb auf einen Leitpflock gestürzt, und habe mir etliche Rippen geprellt und auch gebrochen. Hätte aber auch der Kopf sein können.

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mein privates Hobby. www.ffzell.at

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Die FDP ist der Essig, der den rot-grünen Ampelwein verdirbt!

CADDY der bessere VW-Bus!

"Gerade das Unvollkommene bedarf unserer besonderen Liebe" frei uminterpretiert nach Oscar Wilde

Ich war dabei, bei 3 historischen Netz-Treff Treffen, die
insgesamt vom Freitag, den 25.6.2010 bis Sonntag, den 27.6.2010
in Bad Emstal und vom Freitag, den 17.06.2011 bis zum Sonntag den 19.06.2011 in Altdorf b. Nürnberg und vom Freitag, den 15.06.2012 bis zum Sonntag, den 17.06.2012 in Eisenach, dauerten.

Reparieren, Elektroschrott vermeiden! www.repaircafe-altdorf.de



ACHTUNG! Wer zu weit nach Rechts abkommt, landet im Straßengraben!

Auch der Kluge macht Fehler, nur der Dumme lernt daraus nicht.

Deine Apotheke um die Ecke: gut beraten und gut behütet!

Hi


> Tragt ihr einen Fahrradhelm beim Radeln?? Ich musste mir neulich was von
> meinem Neffen anhören, weil er immer einen tragen muss
> und warum ich denn dann keinen tragen müsste....ich habe nicht mal
> einen...Eigentlich schon ziemlich blöd, wenn man mal so drüber nachdenkt...

Ich hab früher alles mit dem Fahrrad gemacht (Schule, Studium, Job) bin bis zum Studiumsende wöchentlich mind. 100 km mit dem Rad unterwegs gewesen und hatte immer den Helm auf, auch beim Pässefahren in Südfrankreich, mit dem Mountainbike am Gardasee oder in den heimischen Wäldern, aber ich kam hier nie in die Situation, daß ich den Helm gebraucht hätte.

"Erwischt" hat es mich in der Zeit das eine Mal ohne Helm!

Ich wollte am Rennrad die Schaltung justieren und hab mit "Blick nach unten" in unserer Anliegerstraße
eine kleine Runde gedreht.. Ausgerechnet in dem Moment übersieht mich ein Autofahrer beim Linksabbiegen
und ich bin über die Motorhaube "gesegelt" und in der Hecke des Nachbarn gelandet. Wenn die Hecke nicht
gewesen wäre, dann wärs der Bordstein gewesen! Aber so hat meine "Birne" gottseidank nix abbekommen!

Fazit: 2 Wochen Krankenhaus, Oberschenkel in Gips (Prellung) und Verdacht auf Bänder(an)riss mit vorsorglicher
Kniespiegelung und Amputation eines Fingerglieds (beim Aufprall am Boden verletzt) und ich konnte das Sommersemester
fast abhaken.

Das Radfahren wurde mit der Zeit weniger, aber bei größeren Runden am Wochenende immer noch mit Helm. Jetzt fahre ich wieder mit dem Rad zur Arbeit - aber bisher ohne Helm (4 km). Klarer Fall von Faulheit siegt - zuerst hatte ich meinen Helm nicht gefunden (wg. Umzug), dann bin ich auch oft zur Firma gelaufen und mir ist ja bisher auch nix passiert (die dümmste Ausrede - wie man oben sehen kann - einmal reicht!

Aber ich werde mir einen neuen Helm zulegen, zumal wir im Sommer auch einen Radurlaub machen. Und mit "weicher" Birne könnte ich meinen Job wahrscheinlich nicht mehr machen..

lg,
vordprefect

--
lg,
volker

so long and thank you for the fish >~°>

Meine Fotos

> Moin!
> Tragt ihr einen Fahrradhelm beim Radeln??

Nein! Vor Jahren schon habe ich die hochgelobte, aber als Sportgerät oder Fortbewegungsmittel auf öffentlichen Straßen lebensgefährliche Gerätschaft aufgegeben. Allein die gegenüber einem Motorrad meist höhere Sitzposition reicht mit oder ohne Helm für einen tödlichen Sturz, auch bei geringer Geschwindigkeit.
Klar, der Helm verhindert wenigstens, dass der Kopf vor anderen Körperteilen nachhaltig beschädigt wird - ist für mich aber ein geringer Trost.

--
Vernetzte Treffgrüße ausTübingen
Reinhard

Historisches Stadtwappen.
Das amtliche Wappen für
den Schriftverkehr kann man
in der Pfeife rauchen, es erspart
halt die Kosten für den Farbdruck.

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Notiz:
Ich verwende auf dieser Website allein aus Gründen
des Leseflusses das generische Maskulinum (oder "-ende")
und lege Wert darauf, dass alle Inhalte genderunabhängig
zu verstehen sind.

--
Es grüsst Berny.

> Moin!
> Tragt ihr einen Fahrradhelm beim Radeln?

Nö, ich besitze auch gar keinen. Kann in der Hinsicht nicht als Vorbild dienen.

Ich fahre zwar täglich Fahrrad, aber nur minimale Strecken in der Stadt, und meist sind das welche ohne Autoverkehr. Schaltungen justieren muss ich auch nicht, denn ich bin überzeugter Anhänger von Schaltnaben.  

Es ist für mich der Sinn des Fahrrads, ohne Firlefanz kurze Fahrten erledigen zu können, und ich denke mit Schrecken an meine Zeit als Motorradfahrer zurück, wo ich mich vor dem Losfahren immer erst minutenlang "rüsten" musste.

Gruß Karsten

--
Ich bin sehr aktiv bei facebook, wo ich vor allem Fotos zeige und mich in Gruppen über alles mögliche, insbesondere meine Heimatstadt Konstanz austausche.

Ich antworte mal anders.
In den letzten 20 Jahren habe radfahrende Arbeitskollegen (nicht -innen) 4-5 Brüche des Schlüsselbeins gehabt.
Vom Letzten in 2014 weiß ich daß der Helm gerissen war. Nicht auszudenken wenn der Kollege ohne Helm auf dem Arbeitsweg unterwegs gewesen wäre. Die Berufgenossenscaft hat sich auch "erkenntlich" gezeigt.

Ich kenne aber auch einen Fall da half der beste Schutz nichts.
Mitte der 80er habe ich in Riva am Gardasee von einiger Entfernug gesehen wie ein rechts abbiegender LKW einen Radfahrer unter sich begrub.
Besonders das Entsetzen der Mitradfahrerin diese Opfers (Ehefrau?) hat sich eingeprägt.

Also nimm die Sicherheit mit die es gibt.
Ein Helm ist nicht teuer, "Kopfschmerzen" sind es schon.

Man kann sich sowieso nicht gegen jeden Scheiss absichern.

Ich verzichte dafür lieber mal auf das Fensterputzen zu hause..dabei entstehen statistisch viel mehr Verletzungen als wegen des Fahrens ohne Helm.

Und nein...etwaiges Hinterhergeheule "hätt' ich doch..." war mir immer schon fremd. (Hätte, hätte, Fahrradkette...)

Wenn jemand mit Helm radeln will..bitte sehr. Aber ich bin nicht dabei.


DoMi

Ich bin Befürworter.
Geprägt vermutlich duch den jahrelangen Notarztdienst.
Da bekam ich desöfteren massive SHT von Radfahreren jeden Alters zu sehen.
Sehr im Gedächtnis war/ist ein ca 12 jähriges Mädchen das im Stand mit dem Fahrrad umgefallen ist. Ergebnis: Schweres SHT. Seitdem Schwerstpflegefall .

Jeder der den Fall kennt ist sich sicher, daß das Madchen mit Helm vollkommen unverletzt aufgestanden wäre.

--
Gruß Hausdoc

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Ich habe ihn zwar noch nicht "gebraucht", sprich: Dass er mir bei einem Sturz hätte helfen müssen. Doch ich kenne Fälle bei Freunden und Bekannten, wo er geholfen hat: Der Helm zwar hinüber, der Kopf jedoch nicht.

Klar, wenn man vom LKW überrollt wird, sprechen wir von einer anderen Dimension. Allerdings sehen nicht alle Unfälle so aus. Von daher: Ein Fahrradhelm kann in bestimmten Situationen einen ordentlichen Schutz gewährleisten. Jedem Radfahrer sei empfohlen, einen solchen zu nutzen -- zusammen mit einer angepassten Fahrweise.

Hallo Blauwal,

als ich mit den Kindern noch häufig unterwegs war ja. So als gutem Beispiel voran.
Alleine nur wenn ich weitere Touren mache.
Die 5 Meter bis zur Arbeit nicht.

netter Gruß von MaPa

Beim Fahrradfahren trage ich grundsätzlich immer einen Helm. Ausnahme sind längere steile Anstiege (ab ca. 100 Hm am Stück mit Steigungen über 5% – wegen starken Schwitzens). Während des Anstiegs hänge ich den Helm über den Vorbau; sobald es eben wird, setze ich ihn wieder auf.
Im Gegensatz hierzu trage ich beim Skifahren keinen Helm, weil ich im Grunde genommen Kopfbedeckungen hasse (trage also auch wenn möglich keine Mütze).

Ui, rege Diskussion.. 
Ich glaube ich werde mir jetzt auch doch mal einen Helm zulegen..gerade weil ich auch öfter mal auf der Straße fahren muss.
Vor zwei Tagen steigt so ein Idiot aus seinem parkenden Auto am Fahrbahnrand aus ohne vorher in den Rückspiegel zu gucken und ich krieg fast seine Tür vors Rad, konnte grade noch ausweichen, aber wenn mich in dem Moment einer überholt hätte....naja, da hätte mir wohl ein Helm auch nix geholfen 

--
Größtenteils harmlos.
(D.Adams)