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#465473

fuchsi zur Homepage von fuchsi

Niederösterreich,
08.02.2024, 08:20:12

Treppenschoner (ot.haushalt)

Auf meiner Holztreppe (ich glaube Buche massiv) sind so halbrunde Teppichschoner geklebt.

Geklebt mit dem original auf den Schonern befindlichen Klebeflächen.

Jetzt will ich die entfernen, weil sie mir nicht gefallen, stelle aber fest, dass extrem viel Kleber auf den Stufen zurückbleibt. Und der extrem schwer zu entfernen ist.

Was kann ich für Reiniger verwenden, der den Kleber auslöst ohne die Holzlasur der Stufen zu beleidigen?

--
mein privates Hobby. www.ffzell.at

#465474

Pahoo

bei Ingelheim,
08.02.2024, 09:42:59

@ fuchsi

Treppenschoner

Mein Ansatz wäre, die Schoner vor dem Abziehen so warm wie möglich zu machen (Bügeleisen?) und dann den verbleibenden Kleber mit Waschbenzin angehen.

--
Wenn du etwas so machst, wie du es seit zehn Jahren gemacht hast, dann sind die Chancen groß, dass du es falsch machst. (Charles Kettering)

#465475

MudGuard zur Homepage von MudGuard

München,
08.02.2024, 10:07:00

@ fuchsi

Treppenschoner

> Jetzt will ich die entfernen, weil sie mir nicht gefallen, stelle aber
> fest, dass extrem viel Kleber auf den Stufen zurückbleibt. Und der extrem
> schwer zu entfernen ist.

mit dem Föhn erwärmen, mit einer Kunststoffspachtel entfernen?

> Was kann ich für Reiniger verwenden, der den Kleber auslöst ohne die
> Holzlasur der Stufen zu beleidigen?

Egal welche chemische Variante Du wählst: probier's an einer unauffälligen Stelle (Stufen-Unterseite?) aus, bevor Du's in der Mitte der Oberseite anwendest ...

--
[image]
MudGuard
O-o-ostern

#465476

fuchsi zur Homepage von fuchsi

Niederösterreich,
08.02.2024, 10:17:09

@ fuchsi

erwärmen!

Erwärmen, an das habe ich noch gar nicht gedenkt. Danke Euch beiden.

Mal schauen: ich habe Haarfön, Heißluftfön, Bügeleisen und einen Kärcher Dampfereiniger zur Verfügung.

--
mein privates Hobby. www.ffzell.at

#465477

Pahoo

bei Ingelheim,
08.02.2024, 10:22:45
(editiert von Pahoo, 08.02.2024, 10:26:09)

@ fuchsi

erwärmen! (ed)

Nachtrag: Der Kleber wird wohl nicht wasserlöslich sein, aber einen Versuch wäre es wert ...

Edit:
> > Geklebt mit dem original auf den Schonern befindlichen Klebeflächen.

Achso, dann gehen die Chancen gegen Null.

--
Wenn du etwas so machst, wie du es seit zehn Jahren gemacht hast, dann sind die Chancen groß, dass du es falsch machst. (Charles Kettering)

#465478

fuchsi zur Homepage von fuchsi

Niederösterreich,
08.02.2024, 10:28:56

@ Pahoo

erwärmen!

> Nachtrag: Der Kleber wird wohl nicht wasserlöslich sein, aber einen
> Versuch wäre es wert ...

Ja, leider. Da habe ich mich an der einen Teststufe schon dämlich geschrubbt.

--
mein privates Hobby. www.ffzell.at

#465479

Pahoo

bei Ingelheim,
08.02.2024, 10:47:25
(editiert von Pahoo, 08.02.2024, 10:47:51)

@ fuchsi

erwärmen! (ed)

> > Nachtrag: Der Kleber wird wohl nicht wasserlöslich sein, aber einen
> > Versuch wäre es wert ...
>
> Ja, leider. Da habe ich mich an der einen Teststufe schon dämlich
> geschrubbt.

So alte, vertrocknete Kleber lassen sich nach meiner Erfahrung auch leider kaum von Waschbenzin beeindrucken. Schärfere Sachen wie Nitroverdünnung lösen dann auch meist die Lackierung.

Wird wohl auf abschleifen und neu lackieren hinauslaufen.

--
Wenn du etwas so machst, wie du es seit zehn Jahren gemacht hast, dann sind die Chancen groß, dass du es falsch machst. (Charles Kettering)

#465480

fuchsi zur Homepage von fuchsi

Niederösterreich,
08.02.2024, 11:08:22

@ Pahoo

erwärmen!

> Wird wohl auf abschleifen und neu lackieren hinauslaufen.

Schock mich nicht. Da behalte ich lieber die hässlichen Treppenschoner.

--
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#465483

Pahoo

bei Ingelheim,
08.02.2024, 12:19:28

@ fuchsi

erwärmen!

> > Wird wohl auf abschleifen und neu lackieren hinauslaufen.
>
> Schock mich nicht. Da behalte ich lieber die hässlichen Treppenschoner.

Alternative: hässliche Schoner runter und schöne schöner wieder drauf ... falls es überhaupt welche gibt, die deinem Auge schmeicheln würden. Dann wären Kleberest nicht so problematisch.

--
Wenn du etwas so machst, wie du es seit zehn Jahren gemacht hast, dann sind die Chancen groß, dass du es falsch machst. (Charles Kettering)

#465481

eisbär_hdf

08.02.2024, 11:22:25

@ fuchsi

erwärmen!

> Erwärmen, an das habe ich noch gar nicht gedenkt. Danke Euch beiden.
>
> Mal schauen: ich habe Haarfön, Heißluftfön, Bügeleisen und einen
> Kärcher Dampfereiniger zur Verfügung.

Vielleicht hilft es etwas weiter

Klick mich

--
Am Ende wird alles gut.
Wenn es nicht gut wird,
ist es noch nicht das Ende.
(Oscar Wilde)

#465482

MudGuard zur Homepage von MudGuard

München,
08.02.2024, 11:50:34

@ fuchsi

erwärmen!

> Erwärmen, an das habe ich noch gar nicht gedenkt. Danke Euch beiden.
>
> Mal schauen: ich habe Haarfön, Heißluftfön, Bügeleisen und einen
> Kärcher Dampfereiniger zur Verfügung.

Haarföhn. Heißluftföhn verbrennt Dir das Holz/die Lackierung.
Bügeleisen vor dem Ablösen des Teppichs, aber nicht auf die Kleberreste - damit versaust Du dir das Eisen ...

--
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MudGuard
O-o-ostern

#465486

Hackertomm

08.02.2024, 13:43:26

@ MudGuard

erwärmen!

> Bügeleisen vor dem Ablösen des Teppichs, aber nicht auf die Kleberreste -
> damit versaust Du dir das Eisen ...

Da hilft ein Stück Stoff zwischen Bügeleisen und Kleber.
Eventuell kann man so auch den Kleber von der Treppenstufe in den Stoff überführen.
Den Stoff mit dem enthaltenen Kleber kann man dann im Müll entsorgen.

Was ich aber nicht machen würde, da sowas wie einen Dampfreiniger einzusetzen!
Denn der könnte zwar den Kleber evtl. Lösen, aber es besteht Gefahr, dass das Holt quillt.

--
[image]

#465494

Hausdoc

Green Cottage,
08.02.2024, 17:21:58

@ fuchsi

erwärmen!

> Erwärmen, an das habe ich noch gar nicht gedenkt. Danke Euch beiden.
>
> Mal schauen: ich habe Haarfön, Heißluftfön, Bügeleisen und einen
> Kärcher Dampfereiniger zur Verfügung.


Genau der falsche Ansatz - das verschmiert den Kleber nur.

Ich habs mit Kältespray gemacht und dann mit so einem Schwamm abgerubbelt

--
Gruß Hausdoc

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#465502

Johann

08.02.2024, 18:57:51
(editiert von Johann, 08.02.2024, 19:08:36)

@ Hausdoc

erwärmen! (ed)

> Ich habs mit Kältespray gemacht

Eine ganze Treppe? Das bleibt doch bestenfalls wenige Sekunden pro Einsprühstelle kalt. Wieviel Dosen Kältespray gingen denn dabei drauf?  :-D
Astrein. Erinnert mich an einen Kumpel zu C64 Zeiten, der hatte das eine Zeit lang auch kartonweise vorrätig. Dessen 64er hatte eine Macke am SID (Soundchip) und immer wenn der Ton weg ging, klappte der den Brotkasten auf und jubelte Kältespray drauf. So nach 30-60 Minuten sahen wir dann schon meist Sterne und farbige Schmetterlinge in dessen kleiner Bude.  :lol2:

#465503

Hausdoc

Green Cottage,
08.02.2024, 19:24:00

@ Johann

erwärmen!

> > Ich habs mit Kältespray gemacht
>
> Eine ganze Treppe? Das bleibt doch bestenfalls wenige Sekunden pro
> Einsprühstelle kalt. Wieviel Dosen Kältespray gingen denn dabei drauf?
>  :-D

Etwa 2.

Das Meiste ging von Haus aus mit dem Topfschwamm ab. Da wo es geschmiert hat, hab ich abgekühlt und drübergerubbelt. Ging 1A.

Unabhängig davon daß ich Kältespray sowieso regelmäßig in der Arbeit brauche hab ich eine 5 Kg Flasche mit rückgewonnenem R134a zuhause. Das ist mir erst eingefallen als ich fertig war :confused:

--
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#465508

Pahoo

bei Ingelheim,
08.02.2024, 23:35:22

@ Hausdoc

erwärmen!

> ... hab ich eine 5 Kg Flasche mit rückgewonnenem R134a zuhause.

Du hättest das verbotene Kältemittel mit hohem Treibhauspotenzial einfach so in die Atmosphäre entlassen?  :surprised:

--
Wenn du etwas so machst, wie du es seit zehn Jahren gemacht hast, dann sind die Chancen groß, dass du es falsch machst. (Charles Kettering)

#465519

Hausdoc

Green Cottage,
09.02.2024, 14:16:56

@ Pahoo

erwärmen!

> Du hättest das verbotene Kältemittel mit hohem Treibhauspotenzial einfach
> so in die Atmosphäre entlassen?  :surprised:

Rate mal was Kältespray eigentlich ist...... ;-)

Klick

--
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#465520

Pahoo

bei Ingelheim,
09.02.2024, 14:53:06

@ Hausdoc

erwärmen!

> > Du hättest das verbotene Kältemittel mit hohem Treibhauspotenzial
> einfach
> > so in die Atmosphäre entlassen?  :surprised:
>
> Rate mal was Kältespray eigentlich ist...... ;-)
>
> Klick


Ohje, kenne ich, habe ich auch.  :-( Hätte nicht gedacht, dass da so ein Teufelszeugs zum Einsatz kommt.

"R 134a ist ein starkes Treibhausgas mit einem GWP (Global Warming Potential)-Wert von 1430. Das bedeutet, dass die Treibhauswirkung des Kältemittels R 134a das 1430-fache der gleichen Menge Kohlendioxid beträgt, bezogen auf einen Zeithorizont von 100 Jahren."

--
Wenn du etwas so machst, wie du es seit zehn Jahren gemacht hast, dann sind die Chancen groß, dass du es falsch machst. (Charles Kettering)

#465531

Hausdoc

Green Cottage,
09.02.2024, 19:42:49
(editiert von Hausdoc, 09.02.2024, 19:46:47)

@ Pahoo

erwärmen! (ed)

> Ohje, kenne ich, habe ich auch.  :-( Hätte nicht gedacht, dass da so ein
> Teufelszeugs zum Einsatz kommt.


Halb so wild......

Bis 1992 Jahren wurde in Wäschereien und Reinigungen schier gigantische Mengen an FCKW , vor allem R11 und R12, großzügig auf Textilien verteilt um schnellen Reinigungseffekt zu erzielen. 100 Kg pro Wäscherei/ Tag war keine Seltenheit. R12 hat GWP von 10700 ( x 100 = über 1 To CO² Äquivalent - pro Tag!!)

--
Gruß Hausdoc

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#465542

Hausdoc

Green Cottage,
10.02.2024, 09:58:10

@ Hausdoc

erwärmen!

> ( x 100 = über 1 To CO² Äquivalent - pro Tag!!)

Korrektur : über 1000 to ........

--
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#465530

Hackertomm

09.02.2024, 19:20:26

@ Hausdoc

erwärmen!

Das hätte ich früher nicht gebraucht.
In der Werkstatt hatten wir Flüssigstickstoff, da hätte ich einen kleinen Transportbehälter voll übers Wochenende mitgenommen.

Denn normale Thermoskanne wäre da zu klein und zu gefährlich.
Denn der Verschluss muss da Offen bleiben, damit beim verdampfenden Stickstoff kein Überdruck bei verflüssigen entsteht.
Aber im Fahrzeug ist eben dieses Verdampfen von Stickstoff eine Gefahr, denn man könnte da schlicht und einfach Ersticken.
Weshalb wir da in der Firmal spezielle Kryobehälter hatten.
Und auch eine Sicherheitsunterweisung für den Umgang mit Flüssigstickstoff natürlich ebenfalls.
Denn so einfach ist dass Handhaben mit dem Zeugs nämlich nicht.
Wir mussten teilweise mehrmals in der Woche von der Werkstatt in Obertürkheim nach Untertürkheim ins Werk fahren, nur um Stickstoff zu holen.
Waren dann 1-3 große Behälter, die dann im Werk aus einem großen Tank abgefüllt wurden.
Siehe Link, seite 9, so Dinger waren dass.

--
[image]

#465509

Johann

08.02.2024, 23:59:13
(editiert von Johann, 09.02.2024, 00:03:24)

@ Hausdoc

erwärmen! (ed)

> Etwa 2.

Etwa 2. Was heisst das? Du weisst es nicht mehr?

>
> Das Meiste ging von Haus aus mit dem Topfschwamm ab. Da wo es geschmiert
> hat, hab ich abgekühlt und drübergerubbelt. Ging 1A.

Ich nehme das mal so hin. Eine ganze Treppe mit 2 Dosen Kühlspray und einem Topfschwamm vom Klebstoff befreit. Teufelskerl!  :-D

#465518

Hausdoc

Green Cottage,
09.02.2024, 14:14:50
(editiert von Hausdoc, 09.02.2024, 14:20:51)

@ Johann

erwärmen! (ed)

> > Etwa 2.
>
> Etwa 2. Was heisst das? Du weisst es nicht mehr?

Ich bin zwar alt - aber nicht sooooooooo alt.
Dazu wurden alle angebrochenen Dosen + 1 neue Dose verwendet.

> > Das Meiste ging von Haus aus mit dem Topfschwamm ab. Da wo es
> geschmiert
> > hat, hab ich abgekühlt und drübergerubbelt. Ging 1A.
>
> Ich nehme das mal so hin. Eine ganze Treppe mit 2 Dosen Kühlspray und
> einem Topfschwamm vom Klebstoff befreit. Teufelskerl!  :-D

Es war eine ganze Packung Topfschwämme :kratz:

--
Gruß Hausdoc

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#465522

Johann

09.02.2024, 15:15:28
(editiert von Johann, 09.02.2024, 15:16:34)

@ Hausdoc

erwärmen! (ed)

> Es war eine ganze Packung Topfschwämme :kratz:

Na, dann um so mehr: Teufelskerl²!
Denn, wie wir ja sehen, war der Ansatz der Erwärmung offenbar effektiv und effizient in diesem Fall.

#465525

Hausdoc

Green Cottage,
09.02.2024, 17:26:13

@ Johann

erwärmen!

> Denn, wie wir ja sehen, war der Ansatz der Erwärmung offenbar effektiv und
> effizient in diesem Fall.

Ganz offensichtlich. :ok:

Ich bin damit gescheitert weil durch den verbliebenen Kleberrest das Schleifpapier bei anschließendem Schleifen binnen kürzester Zeit "zu" gemacht hat.

--
Gruß Hausdoc

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#465550

baeuchlein

10.02.2024, 21:52:58

@ Johann

OT: Computer-Kühlung

> Erinnert mich an einen Kumpel zu C64 Zeiten, der hatte das eine
> Zeit lang auch kartonweise vorrätig. Dessen 64er hatte eine Macke am SID
> (Soundchip) und immer wenn der Ton weg ging, klappte der den Brotkasten auf
> und jubelte Kältespray drauf.

Das können ich und einer meiner Brüder ein Stück weit toppen. Bei uns war's ein Gleichrichter im Netzteil der 1541-Floppy des C64, der grundsätzlich zu heiß wurde. Hielt immer drei Wochen lang, dann musste das Teil weitere drei Wochen in Garantie-Reparatur. Anschließend begann der Zyklus von vorne.

Damit das Teil dann noch ein Bißchen länger hielt, wurden bei den ersten Anzeichen von freckendem Bauteil bei Hitze dann Kühltätigkeiten entwickelt. Irgendwo hab' ich hier noch ein altes Foto, auf dem wir den Deckel des Laufwerks entfernt hatten und einen Haarföhn zum Intensivkühlen einsetzten. Und ganz kurz vor dem endgültigen Frecken des jeweils drei Wochen alten Ersatzteils mussten wir sogar erst mal eine Minute lang heiß föhnen, damit das Ding auf "Betriebstemperatur" kam und ansprang, um dann 10-30 Minuten später die "Kühlsaison" zu beginnen. :-D

Irgendwann gelang es dann einem Reparateur endlich, Gleichrichter einzubauen, die wohl hitzebeständiger waren, und die Operation Floppyföhn wurde beendet. :smoke:

Noch bekloppter war im Grunde genommen nur die Bastelei, die ich mal machte, um für einen Pentium-I-Clone aus 5 Volt die nötigen 2,9 Volt zu generieren. Da ich es mit den eigentlich dafür auserkorenen Spannungsteilern nicht hinkriegte, habe ich schließlich Ohm'sche Widerstände eingebaut, die das "Heruntertransformieren" übernahmen - und tierisch heiß wurden. Ein "Kühlkörper" aus zwei flachen gewinkelten Blechen und anderem, massigem Metall-Kram wurde von mir gebaut und ein 80x80mm²-Kühler (wofür hat man denn verreckte PC-Netzteile? :devil: ) zum "Anblasen" (frei nach "Das Boot" :-P ) genutzt. Und um es noch besser zu machen, schrieb ich mir zwei Programme, die den Prozessor so oft wie möglich in einen Stromsparmodus schickten. :-D

Du siehst, man kann auch ohne Kühlmitteldämpfe total bekloppte Erfahrungen mit heißen Chips machen. :grins:

#465552

Johann

11.02.2024, 12:31:53
(editiert von Johann, 11.02.2024, 12:46:46)

@ baeuchlein

OT: Computer-Kühlung (ed)

Oh ja, die 1541 hatte starke Hitzeprobleme. Vor allem, nachdem ich Speeddos+ einbauen liess. Bei ausgedehnten Kopier-Sessions, und die kamen fast täglich vor, wurde die hinten auf den Kühlrippen so heiß, dass man nicht die Finger drauflegen konnte.
Ich habe meiner seinerzeit einen großen Lüfter aufgeschraubt, so in der Art heutiger CPU Ventilatoren. War sauteuer damals, der war nicht wie heute magnetgelagert und aus Kunststoff, sondern vollmetall mit Kugel- oder Rollenlager.

> Noch bekloppter war im Grunde genommen nur die Bastelei, die ich mal
> machte, um für einen Pentium-I-Clone aus 5 Volt die nötigen 2,9 Volt zu
> generieren. Da ich es mit den eigentlich dafür auserkorenen
> Spannungsteilern nicht hinkriegte, habe ich schließlich Ohm'sche
> Widerstände eingebaut, die das "Heruntertransformieren" übernahmen

Nicht unbedingt falsch, kann man so machen, effizient ist allerdings anders. Normal macht man so was nur für Steuer- und nicht Versorgungszwecke. Du meintest bestimmt "auserkorene Festspannungsregler", denn das, was du da bautest, nennt sich fachlich "Spannungsteiler". Na ja, und der funktioniert ungeregelt rein nach Ohmschem Gesetz mit Strom, der an den Widerständen zu Spannungsabfällen führt. Und zwar immer, wenn die Spannung anliegt. Immer feste druff, wenn die Widerstände dann halt prinzipbedingt für den benötigten Versorgungsstrom und relative Spannungsstabilität geringe Werte haben müssen, weil der ja halt ungeregelt ist und der meiste Strom durch den Spannungsteiler selber fliesst.  :-D  :koch:

#465554

Hackertomm

11.02.2024, 13:07:39

@ Johann

OT: Computer-Kühlung

Frühere Stromversorgungen waren noch Konventionell aufgebaut, also mit Trafo-Netzteil, Gleichrichter etc.
Meis lag es am Netzteil, das entweder zu viel Spannung lieferte oder der AC Anteil in der DC-Spannung zu groß war.
Dann musste der Gleichrichter einiges mitmachen und wurde heiß.
Vermutlich war er auch einen Ticken unterdimesioniert.

Ich sah es an einem Gigabyte Sockel 1 Board mit BX Chipsatz.
Da war ebenfalls ein 3.3V konventioneller Spannungsrecgler drauf, nicht wie heute, ein kleines Schaltnetzteil.
Und dieser Spannungsregler war, vorallem mit starken Gamer Grakas, ziemlich überlastet und wurde sehr heiß oder brannte teilweise sogar durch.
Ich schob dem einen passenden Kühlkörper unter unter un hatte Ruhe.
Auch weil ich auf die bekannten Problem Grakas verzichtete.
Zur Vorsicht, hatte ich aber im Handel bereits einen Pinkompatiblen Regler mit mehr Leistung ausgesucht.
Aber den musste ich nicht kaufen.

--
[image]

#465563

Johann

11.02.2024, 19:21:30
(editiert von Johann, 11.02.2024, 19:22:40)

@ Hackertomm

OT: Computer-Kühlung (ed)

> Frühere Stromversorgungen waren noch Konventionell aufgebaut, also mit
> Trafo-Netzteil, Gleichrichter etc.
> Meis lag es am Netzteil, das entweder zu viel Spannung lieferte oder der AC
> Anteil in der DC-Spannung zu groß war.
> Dann musste der Gleichrichter einiges mitmachen und wurde heiß.
> Vermutlich war er auch einen Ticken unterdimesioniert.

Jo, das war seinerzeit auch das zentrale Problem bei der 1541. Vor allem, weil die Spannungsversorgung in das Gehäuse selbst eingebaut war und nicht extern.
Einerseits hatte man weniger hardware-Geraffel, andererseits halt einen Gratis-Heizlüfter  :-)

#465561

baeuchlein

11.02.2024, 18:14:21
(editiert von baeuchlein, 11.02.2024, 18:22:02)

@ Johann

OT: Computer-Kühlung (ed)

> Oh ja, die 1541 hatte starke Hitzeprobleme. Vor allem, nachdem ich
> Speeddos+ einbauen liess.

Ich stand schon immer mehr auf softwaremäßige Lösungen, da man da schnell wieder 100%ige Kompatibilität herstellen konnte. War bei den Hardware-Lösungen a la Speeddos meines Wissens oft nicht gegeben.

> Du meintest bestimmt "auserkorene Festspannungsregler",
> denn das, was du da bautest, nennt sich fachlich "Spannungsteiler".

Nein, ich glaube nicht. Was ich zunächst zu bauen versuchte, war wohl ein Spannungsteiler. Ein ca. 1x1x0.5cm³ großes Bauteil mit Kühlblech dran (oben in https://de.wikipedia.org/wiki/Spannungsregler, linkes Bild) und Bohrloch für 'ne Schraube zum Festmachen ist das, was ich für den "Spannungsteiler" hielt in meinem vorigen Posting. Drei "Beinchen" kamen aus dem Teil 'raus, und man sollte durch Verschalten mit ein oder zwei Ohm'schen Widerständlern dann bestimmen, wo wie viel von der Spannung hin ging. Das habe ich aber nicht zum Laufen gekriegt.

Also betrieb ich Elektronik-Folter und baute statt der beschriebenen Schaltung einfach nur einen oder mehrere Ohm'sche Widerstände in die 5-Volt-Leitung 'rein, so dass "hinter" den Widerständen nur noch 2,9 Volt oder weniger 'raus kamen (dank U=RI und R,I=const.). Die Widerstände waren natürlich am Heizen wie Sau. :grins: Hat aber einigermaßen funktioniert, nur kam ich auf deutlich weniger als 2,9 V und musste dann die CPU stark untertaktet betreiben, bis ich dann Jahre später ein Board in die Finger kriegte, was die Spannung per Jumper auf den gewünschten Wert einstellen ließ.

#465562

Johann

11.02.2024, 18:47:35
(editiert von Johann, 11.02.2024, 19:02:32)

@ baeuchlein

OT: Computer-Kühlung (ed)

> Ich stand schon immer mehr auf softwaremäßige Lösungen

Ich nicht, die waren zu langsam und benötigten zudem ja selbst kostbaren Speicher. Turbotape oder auch semi-brauchbare Lösungen wie Final Cartridge (Steckmodul) und so Zeug. Ich habe pro Tag so ca. 20 Disketten+ beidseitig kopiert, da war das parallel arbeitende Speeddos wie ein Raketenantrieb.
Hat auch nicht nur die 1541 Datentransfers beschleunigt sondern auch noch sehr gute Funktionen für den 64er an Bord gehabt, wie z.B. einen eingebauten S-MON oder vorbelegte F-Tasten mit F7 Schnell-directory der Diskette, Memory-Freeze mit S-MON Einstieg oder generell stark beschleunigten Systemstart des Brotkastens ansich. Top Sache. Ich persönlich hatte keine Kompatibilitätsprobleme meiner Erinnerung nach.
Dolphin-dos war noch einen Tacken schneller, mir aber damals zu teuer. Man musste ja immer jemanden finden, der einem das auch auf EPROMs brannte und einbaute.

> Nein, ich glaube nicht. Was ich zunächst zu bauen versuchte, war
> wohl ein Spannungsteiler. Ein ca. 1x1x0.5cm³ großes Bauteil mit
> Kühlblech dran (oben in
> https://de.wikipedia.org/wiki/Spannungsregler, linkes Bild) und
> Bohrloch für 'ne Schraube zum Festmachen ist das, was ich für den
> "Spannungsteiler" hielt in meinem vorigen Posting.

Sag ich ja. Die Dinger nennt man Spannungsregler oder Festspannungsregler, wenn die für eine bestimmte Spannung voreingestellt sind. Ist ggü. einem ohmschen Spannungsteiler ein Halbleiter-Bauelement. Bekannte Typen sind 7805 oder 7812 in der sogenannten TO-220 Bauform.

#465553

Hackertomm

11.02.2024, 12:55:38
(editiert von Hackertomm, 11.02.2024, 12:57:07)

@ baeuchlein

OT: Computer-Kühlung (ed)

Was PC Kühlung angeht, da hatte ich ein problematisches Gigabyte Motherboard.
Eines mit Sockel 1 CPU und konventionelem Festspannungsregler.
Und genau dieser Regler wurde im Betrieb sehr heiß, vorallem wenn man eine bestimmte Art Graka einsetzte, die den Regler zusätzlich belastete.
Es gelang mir, dem Regler einen Zusatzkühlkörper unterzuschieben um ihm etwas mehr Kühlung zu verschaffen, auch verwendete ich keine problematischen Graka, weil ich nicht Game.
Als Alternative, falls der Regler total versagen würde, schaue ich mich nach einem stärkeren Ersatzregler um.
Den ich aber nie kaufte, denn der wäre teuer geworden.
Das war noch ein Bord mit konventioneller Elektronik, mit wenigen SMD Bauteilen.
SMD, das waren die Sicherungen der USB-Buchsen, die habe ich irgendwie zerschossen oder habe das Board bereits mit zerschossenen Sicherungen bekommen.
Da ich solche Sicherungen nicht da hatte, gab es zwei Kabel mit einem 5x20mm Sicherungshalter und eine Glassicherung drin.
Damit funktionierte USB wieder klaglos.
Das Board gibt es glaube ich Heute noch, es steckte lange Zeit in meinem Reserve-PC, der hinter dem Kniestock im Dach verwahrt war.
Den holte ich z.B. raus, als mir meine PC´s damals Beschlagnahmt wurden.
Denn in den Kniestock haben sie bei der Durchsuchung nicht reingesehen.
Somit war ich schnell wieder Online.
Auf diesem PC hätten sie, wenn sie ihn mitgenommen hätten, auch nichts gefunden.
Denn da war nur das offizielle Windows drauf und legale Programme, alles Lizeniert.
Selbst die anderen PC´s, waren nahezu Clean, soll heißen, sie fanden da so gut wie nichts.
Trotzdem habe ich sie nicht mehr wiedergesehen!
Selbst bei den angeblichen Raubkopien, erhielt ich später etliche DVD´s zurück, die ich dann selber tunlichst vernichtete.
Warum die mich damals so massiv mit dem "Handel mit Raubkopieen" und einer Hausdurchsuchung belasteten, weis ich und mein Anwalt bis Heute nicht.
Dazu gab es keinerlei rechtl. Grundlage!

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#465485

Hackertomm

08.02.2024, 13:37:52
(editiert von Hackertomm, 08.02.2024, 13:44:54)

@ fuchsi

Treppenschoner (ed)

Wer hat die Dinger da draufgeklebt?
Wenn du selber, dann hast Pech.
Ansonsten, wenn das eine Firma gemacht hat, fragen, wie man die sauber wieder runterbekommt.
Oder frage einen Treppenbauer, der solche Treppen baut.
Oder du schaust, wo die Dinger herstammen und fragst den Hersteller, wie man den Kleber abbekommt.

Aber Wärme und Waschbenzin sind mal kein schlechter Ansatz.
Wobei Waschbenzin immer noch ein Lösungsmittel ist.
Da würde ich wirklich Testen, ob es der Lack der Stufe es verträgt.

Auch gibt es da so eine Art Lösemittel für solche Klebestreifen im Handel.
Oder Isopropanol Alkohol.
Aber auch da gilt, vorher ebenfalls Testen!

Was auch gehen könnte, wäre einfaches Spülmittel.
Aber ebenfalls vorher Testen.

Bei Einsatz von Waschbenzin, Alkohol und Lösungsmittel, auf gute Lüftung achten!

Auf keinen Fall würde ich so etwas wie einen Dampfreiniger einsetzen!
Da könnte das Holz quellen!

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#465487

fuchsi zur Homepage von fuchsi

Niederösterreich,
08.02.2024, 13:49:00

@ Hackertomm

Treppenschoner

Das war tatsächlich ich mal selber vor einigen Jahren....

Ich werde es erst mal mit dem Bügeleisen probieren, die Stufenschoner vorzuwärmen, bevor ich sie abziehe.
Und dann eventuell mit dem Fön

Lösungsmittel will ich eher vermeiden, da ich momentan etwas Probleme mit der Atmung habe.

--
mein privates Hobby. www.ffzell.at

#465489

Hackertomm

08.02.2024, 14:13:24

@ fuchsi

Treppenschoner

> Das war tatsächlich ich mal selber vor einigen Jahren....

Das dachte ich mir.

> Ich werde es erst mal mit dem Bügeleisen probieren, die Stufenschoner
> vorzuwärmen, bevor ich sie abziehe.
> Und dann eventuell mit dem Fön

Zwischen Bügeleisen ein Stück Stoff legen.
Diese Schoner könnten schmelzen und die Sohle des Bügeleisens verschmutzen.

> Lösungsmittel will ich eher vermeiden, da ich momentan etwas Probleme mit
> der Atmung habe.

Kann ich verstehen.
Ich würde mir da aber auch ein paar Kuststoffspachtel besorgen.
Evtl. kann man den Kleber auch mit Spülmittel etc. Lösen.

Ich habe auch solche Stufenschoner auf der Holztreppe kleben.
Die hat sich meine Mutter mal bei einer Renovierung aufschwatzen lassen.

Da fällt mir auch noch ein Bodenleger ein, denn so einer hat ihr die Dinger aufgeschwatzt.
Also mal einen Bodeleger fragen, ob der weis, wie man die Dinger runter bekommt.

--
[image]

#465490

fuchsi zur Homepage von fuchsi

Niederösterreich,
08.02.2024, 14:32:03

@ Hackertomm

Treppenschoner

> Zwischen Bügeleisen ein Stück Stoff legen.
> Diese Schoner könnten schmelzen und die Sohle des Bügeleisens
> verschmutzen.

Das ist eh ein Bastel-Bügeleisen.
Bügeln tu ich meine Wäsche schon lange nicht mehr. Nur die blöden Hemden der Feuerwehruniform sind trotz Trocknen am Kleiderbügel immer zerknittert. Das scheint ein eigener Stoff zu sein. Ich glaub die machen das absichtlich.

--
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#465507

cebe2004

08.02.2024, 22:09:00

@ fuchsi

Und danach

Du wirst das Zeugs mit den Tips der Profis hier schon runterkriegen.
Ich vermute mal, du wirst die Treppe anschließend irgendwie neu lackieren. Dazu den Hinweis: Unbedingt irgendwelche rauhen (ja, ich schreibe das immer noch mit "h"  :-) ) Streifen auf die Kanten kleben. Schwägerin ist da vor ner Weile auf Socken böse abgerutscht und so heftig auf den Ar*** aufgeschlagen, dass sie tagelang nur mit heftigsten Schmerzmitteln existieren und auch nur liegen konnte. Weg zum Klo war eine Prozedur von ner Stunde.

#465511

fuchsi zur Homepage von fuchsi

Niederösterreich,
09.02.2024, 08:57:22
(editiert von fuchsi, 09.02.2024, 08:57:52)

@ fuchsi

Treppenschoner ist entfernt. (ed)

Ich habe die alten Schoner mit dem Haarfön langsam abgezogen. Durch die Heißluft hat sich der Kleber tatsächlich eher vom Holz als vom Treppenschoner gelöst.

Danach mit 3M Kleberentferner (es ging leider nicht ohne Lösungsmittel) die Kleberreste mit einem Schwamm eingeweicht. Danach konnte ich die mit einem PKW Eiskratzer sehr leicht ablösen und zum Schluss mit einem Saugtuch abwischen.

Der Kleberentfernen hat meine Holzstufen bzw. dessen Lasur kein bisschen beleidigt. Die Stufen schauen wieder wie neu aus.

Danke allen für die Tipps.

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mein privates Hobby. www.ffzell.at

#465517

Howie

09.02.2024, 13:32:31

@ fuchsi

Treppenschoner ist entfernt.

> Die Stufen schauen wieder wie neu aus.

Super!  :clap:
Das werde ich mir mal merken.

--
Viele Grüße
Howie

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#465529

Hackertomm

09.02.2024, 19:02:17

@ fuchsi

Treppenschoner ist entfernt.

Schön dass es geklappt hat!

Ich habe hier ebenfalls eine Treppe, die vom Keller bis Dachgeschoss, mit solchen Stufenschonern bekleppt ist.
Da wäre ich wahrscheinlich mehrere Tage beschäftigt, wenn ich die alle abmachen wollte.
Da sind Schoner in der Machart drauf.

--
[image]

#465543

fuchsi zur Homepage von fuchsi

Niederösterreich,
10.02.2024, 11:20:18

@ Hackertomm

Treppenschoner ist entfernt.

die kenne ich auch. Die gehen relativ leicht ab. Die kleben nicht vollflächig sondern nur punktuell mit Doppelklebeband

--
mein privates Hobby. www.ffzell.at

#465549

Hackertomm

10.02.2024, 19:45:38

@ fuchsi

Treppenschoner ist entfernt.

> die kenne ich auch. Die gehen relativ leicht ab. Die kleben nicht
> vollflächig sondern nur punktuell mit Doppelklebeband

Das sind nicht die, von OBI, sondern andere, die der Bodenlegen damals geklebt hat.
Meine Mutter hat nach dem Tod meines Vaters 2012, im 1.OG renoviert und in allen Zimmern den Tepichboden rausgerissen und einen Boden verlegen lassen.
In dem Zuge kamen auch die Stufenschoner auf die Treppe.

Im Keller im Regal liegen noch ein oder zwei Schoner, die will ich aber nicht extra rauskramen.

Morgen ist Großkampftag!
Denn Morgen um 13:33Uhr beginnt der große Faschingsumzug.
Am "Schmotzigen Donnerstag" war bereits Hexentanz.
Soll heißen in Neuhausen ist Ausnahmezustand und wer am Sonntag denk, er kommt da mit dem Auto durch, keine Chance, alle Durchgangsstraßen bis in den Abend gesperrt.
Auch hier im Viertel ist die Zufahrtstraßen ebenfalls gesperrt.
Hier kommt nur rein, der bei einem Verwandten, Freund etc. parken kann, denn Parkplätze sind sehr knapp!
Wenn ichs schaffe, mache ich mal ein paar Bilder von den Feldern, vor und kurz vor Beginn des Umzugs.
Denn selbst die Feldraine und wiesen sind da zugeparkt.

Siehe Link

Hier mal der Narrenfahrplan: Link

Der Umzug wird sicher bis ca. 16Uhr oder sogar 17 Uhr dauern, kommt drauf an, wie viele Gruppen und Wagen da mitmachen.
Früher war ich immer als Sani dabei.
Zuerst Sonntags in Neuhausen, dann am Rosenmontag oder Faschingsdienstag in Esslingen.
Aber den Umzug in Esslingen gibt es schon länger nicht mehr, leider.
Die Stadt und die Vereine konnten das nicht mehr stemmen.

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