verfaßt von Pahoo, bei Ingelheim, 04.12.2024, 12:18:18
(editiert von Pahoo, 04.12.2024, 12:28:22)
> > Ich habe mit Entsetzen festgestellt, dass ich seit 60 Jahren meine
> > Schnürsenkel falsch binde.
> >
> > (Eingebettetes Video)
>
> Und wenn eine/r kein Englisch kann (ja, gar manche können nicht mal
> Deutsch), wird's wieder falsch, und der Senkel ist unlösbar um den
> Schenkel gewickelt und geknotet.
Ok, den Tipp gibt es auch in Deutsch ... oder was auch immer das ist.
http://www.youtube.com/watch?v=CiEmjCZd3yo
Ich spinne das mal etwas weiter.
ChatGPT sagt:
Allgemeine Daten zu Sturzunfällen
Tödliche Sturzunfälle in Deutschland:
Laut Statistischem Bundesamt sterben jährlich etwa 10.000 Menschen in Deutschland infolge von Stürzen (Stand 2020).
Die meisten dieser Todesfälle betreffen ältere Menschen (über 65 Jahre), oft aufgrund von Knochenbrüchen oder Komplikationen nach einem Sturz.
Stürze durch offene Schnürsenkel:
Es gibt keine spezifischen Statistiken über tödliche Unfälle durch offene Schnürsenkel.
Angenommen, offene Schnürsenkel sind für etwa 1-2 % aller Stürze verantwortlich, könnte dies theoretisch zu 100 bis 200 tödlichen Unfällen pro Jahr führen, vor allem bei besonders unglücklichen Umständen wie einem Sturz auf Treppen oder in gefährliche Bereiche.
Nimmt man mal vorsichtig 100 an und dass die Hälfte davon mit dem besseren Knoten hätten verhindert werden können, hätten etwa (Größenordnung) 3000 tödliche Unfälle verhindert werden können, wenn man beginnend vor 60 Jahren den Kindern den festeren Knoten beigebracht hätte.
Ganz zu schweigen von den 99,9% nicht tödlichen Stürzen.
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Wenn du etwas so machst, wie du es seit zehn Jahren gemacht hast, dann sind die Chancen groß, dass du es falsch machst. (Charles Kettering)
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