verfaßt von Hackertomm, 06.11.2024, 16:06:26
> > Ja wer braucht denn diesen ganzen Schilderwahn. Dabei habe ich
> > Verkehrszeichen noch aussen vor gelassen. Muss man wirklich auf jeden
> Mist
> > mit nem Schild hinweisen? Abgesehen von der begrenzten Sinnhaftigkeit
> > stumpft man bei der Flut von Schildern eh schon ab.
>
> Hier ein Beispiel für "Schilderwaldaufforstung" in meiner Wahlheimatstadt
> Tübingen unter dem Regiment des OB Palmer, ehemals Grüner. 80 neue
> Schilder limitieren die Geschwindigkeit auf Durchgangsstraßen abhängig
> von der Lärmbelästigung. Man muss nun sogar als Einheimische höllisch
> aufpassen, dass man kein Schild übersieht. Die Stadtkasse wird sich
> freuen, dass die relativ teuren "Werbeschilder" durch Bußgelder bald
> bezahlt sein werden, zumal die Stadt dank Corona- und Bundesauflagenfolgen
> "schwäbisch sparen" muss.
>
> Palmer
> bremst Autos aus! Tempo 40 auf Bundesstraßen
Und, was ist da Neu dran?
Im Stadtgebiet Stuttgart ist die B27 von Degerloch bis nach Stuttgart runter, auch auf 40 begrenzt und dass seit Jahren.
Und diese Bundestraße ist teilweise Zweispurig!
Und da lauern etliche Radarfallen, so 6-8 Stück oder mehr.
Plus ab und zu mobile Blitzer.
Der da von Stuttgart raus auf die Filern fährt, tut gut daran, sich z.B. an ein Taxi zu hängen, die wissen meist, wo die Blitze stehen.
Da kommt man dann auch etwas schneller wie mit 40 durch.
Ansonsten, eben Vorsicht!
Ich musst da vor Jahren ein paarmal durch, weil es damals keine andere Möglichkeit gab, die ersten zwei Coronaimpfungen zu machen.
Da musste ich dann in die Stuttgarter Liederhalle runter.
Spätere Impfungen fanden dann in der Filharmonie Filderstadt statt oder beim Hausarzt.
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