verfaßt von fuchsi 
, Niederösterreich, 22.10.2024, 18:02:10
(editiert von fuchsi, 22.10.2024, 18:10:49)
Tja, was soll ich dazu sagen.
Prinzipiell kann ich VdBs Entscheidung nachvollziehen. Da keiner mit Kickl eine Koalition eingehen möchte, und Kickl bei einer Regierungsbeteiligung der FPÖ auch den Kanzleranspruch stellen will, ist die Entscheidung absolut sinnvoll. Es währen lediglich Wochen verschwendet wordn, und im Endeffekt hätte eh Nehammer nach vielen ergebnislosen Koalitionsverhandlungen der FPÖ den Regierugsauftrag erhalten.
Auch wenn ich Kickl nicht mag, hat doch die FPÖ und die ÖVP eine verblüffend große politische Übereinstimmung. Von daher währe ich für eine blau-schwarze Koalition. Dazu hätten lediglich Kickl und Nehammer auf den Kanzlerposten verzichten müssen, und eine geeignetere Person nominieren müssen, mit der alle können.
Anscheind ist Kickls Wunsch Kanzler zu werden größer als das angebliche Wohl der Bevölkerung, die ja laut Kickl wunderbare 5 Jahre mit einer FPÖ in der Regierung vor sich hätten.
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