verfaßt von RoyMurphy, Tübingen, 13.08.2024, 15:30:58
(editiert von RoyMurphy, 13.08.2024, 15:32:16)
> > Gibt's evtl. bereits rechtskräftige Urteile zu Prozessen Geschädigter?
>
> Keine Ahnung, juristisch bin ich doof wie ein Glas Wasser.
Nicht schlimm, denn als Versicherungsmitarbeiter ein Jahrzehnt lang nach meiner Zurruhesetzung stehe ich vor juristischen Spirenzchen auch da wie ein Ochs vor dem Berg und suche den "Pass" bei der Advocard.
> Relevant sind ausschließlich diesbezügliche wissenschaftliche Studien und
> Untersuchungen.
> SARS-CoV-2 ist halt immer noch eine neue, nicht umfassend erforschte
> Pathologie.
Mein Eindruck: Man muss unbedingt die Intrigen der ewig gestrigen Impf- und Maßnahmengegner aufdecken und gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse dagegen setzen (aber nicht die geschwärzten Unterlagen des RKI und Konsorten des Hatschi- - ähm - Gesundheitsministeriums!). Die Einschränkungen während der Pandemie haben zudem in manchen Regionen mehr mentale/psychische Schäden angerichtet als Maskenpflicht und Test-/Impfzwang zusammen genommen.
So hat mein Arzt nach meiner überstandenen Corona-Infektion 3 Imfungen zur Stärkung meines Immunsystems bis zum Maximum von 345 Antikörpern/Kubikzentimeter durchgeführt, von der 4. jedoch abgeraten, da sie nichts mehr bringe und daher eher kontraproduktiv ausfallen könnte. Er hatte Recht, denn eine Attacke im Herbst 2023 (die Symptome waren zweifelsfrei) wurde erfolgreich und ohne medizinischen Beistand abgewehrt.
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Vernetzte Treffgrüße aus Tübingen
Reinhard
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