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#460984 Nachtrag (ot.haushalt)

verfaßt von DUMIAU, 04.06.2023, 15:55:56

> Das bedeutet, dass alle "Vorarbeiten von 2008/2009 und jetzt zu bgute
> kommen.
> Die Heizkörper sind modern genug, die Dämmung(en) ermöglichen überhaupt
> erst den sinnvollen Einsatz der PV und WP-Einrichtung.
> Alles ist natürlich unter dem Hintergrund der Generationenerbfolge zu
> sehen.

Du hast durchaus Recht. Das Problem ist aber das unsere Orgel in Berlin meint das man nur die bestehende Heizung durch eine Wärmepumpe ersetzten muss und alles ist gut und das stimmt eben nicht. Diese ganzen Maßnahmen die nötig werden um das Gebäude Wärmepumpentauglich zu machen sind das Problem. Vor einigen Tagen eine Rede eines Landtagsabgeordneten gehört der dem Parlament vorrechnete was das ganze am Beispiel seines Hauses. Da die bisherige Heizung eine Vorlauftemperatur von über 60 Grad braucht muss die Heizung komplett im ganzen Haus erneuert werden, also Böden raus, Estrich raus um eine Fußbodenheizung zu verlegen, dazu müssen auch Wände aufgestemmt werden um die Rohre zu verlegen usw. und damit schon bei über 100000€ ohne die Wärmepumpe, denn was Die kosten wird kann Heute keiner sagen, nur sei sich die Branche einig das Sie teurer werden wenn ein Einbauzwang kommt, gibt ja keine Konkurrenzsysteme mehr. Dazu dann in dem Zug die Sanierung der Bäder da ja eh das Meiste raus muss um die Heizung zu verlegen und wenn man eh schon alles rausreisst kann man auch die Elektrik neu machen. Sein erster Kostenvoranschlag lag bei über 200000€, ohne Fenster und ohne Wärmepumpe und das Einzige was Berlin fördern will ist diese Wärmepumpe und er kenne Häuser wo die Kosten noch viel höher seien und Häuser wo ein Abriss und Neubau die einzig sinnvolle Alternative sei. Offensichtlich ein Gesetzesentwurf von Leuten für die mehrere 100000€ ein Trinkgeld sind

 

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