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#458729 Wieviel CO² mag der Protest in Lützerath eingespart haben? (ot.politik)

verfaßt von Hausdoc, Green Cottage, 21.01.2023, 10:25:26

> Die Idee, dass man Kohle in der Erde lässt, wenn man die CO2 Emissionen
> reduzieren möchte, die ist ja nun nicht grundlgegend falsch.

Aber nicht zu Ende gedacht.
In der Braunkohle ist auch Methan gebunden welches durch die oberen Erdschichten "duchdiffundiert"
Lässt man die Kohle liegen entsteht von Natur aus eine gewisse Klimaschädigung. Da könnte man das gebundene Methan auch verbrennen.

Das Weltklima ist einfach zu chaotisch und zu komplex, daß wir kleinen Menschlein das je begreifen könnten.
Zu viel scheinbare Zufälle" spielen da rein.
Ein Flügelschlag eines Schmetterlings im Amazonas kann ja erwiesernermaßen einen Tornado in den USA auslösen.
Der Furz einer Maus nach selber Logik demnach eine künftige Warmzeit mit abschmelzen der Polkappen auslösen.

Und wir Menschen wollen uns Klimaziele schönrechen. Lächerlich!

Ich will damit abolut nicht den Klimawandel durch Menschen leugnen. Wir hören aber in den Medien nur immer CO² Anstieg durch fossile Brennstoffe. Daß ein sehr (!) deutlicher Teil der CO² Produktion von der Zementherstellung in China und Indien stammt blenden wird anscheinend aus. Beginnend ab ca 2030 wird ein prognostizierter Wirtschafts und Bevölkerungsanstieg in Afrika erwartet. Wenn dort die selbe Sause abgeht wie die die letzen 100Jahre in Asien brauchen wir uns keine Gedanken mehr um unsere Urenkel machen. Dann leben in 100 Jahren nur in Afrika allein 5 Mrd Menschen. Dann gehts unaufhaltsam nur noch bergab.

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Gruß Hausdoc

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