verfaßt von RoyMurphy, Tübingen, 13.10.2022, 19:20:00
> > ... um zum Beispiel in einem mobilen Bunker geschwind in den Ural zu
> > entschwinden, wenn es in Moskau zu atomar wird?
> >
> >
> Putin
> > lässt eigenes Luxus-SUV bauen
>
> Sollte dass der Fall ist, ist er die Ärmste Sau der Welt samt seinen
> Bunkermitinsassen!
>
> Denn ewig reichen die Vorräte in einem Bunker nicht, dann müssen die
> Insassen da raus oder von Extern versorgt werden, wenn es da dann noch was
> unbelastetes an Wasser und Lebensmittel gibt.
> Auch werden die Filter auch nicht ewig halten, die müssen ebenfalls
> getauscht und ersetzt werden.
> Wenn aber drumrum alles Tod und auch großflächig verstrahlt ist, haben
> die Bunkerinsassen kaum eine Chance zu Überleben.
> Anders bei einem Angriff mit konventionellen Waffen, also nicht Atomar oder
> Chemisch, da können es die Bunkerinsassen etwas länger aushalten, wenn
> Nachschub in den Bunker reinkommt.
Zur Zeit des atomaren Wettrüstens ließen sich (betuchte) Bauherren und -damen doch Schutzräume in die Häuser einbauen. Nach überstandenem Atomschlag - so der Traum vom Überleben - sollten die Schutzräume vernetzt werden, um in unterirdischen Fabriken Technologien zu entwickeln, mit denen die Erdoberfläche wieder bewohn- und urbar gemacht werden könnte. Und das ohne den gegenwärtigen Bevölkerungszuwachs Richtung Überbevölkerung, die uns inzwischen deutlich die Apokalypse erahnen lässt.
Früher gab's mal den Leitspruch (ob er von Darwin stammt, weiß ich nicht): Sobald die Menschheit der Erde lästig wird, werden Kriege sie dezimieren und wieder für lebenswertes Leben auf dem Planeten sorgen.
Vorbild der Naturverbundenheit sind für mich frisch asphaltierte Straßen, an deren Rändern sich in kurzer Zeit Pflanzensprösslinge durch den Belag bohren.
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(b)Schwabengruß - https://www.youtube.com/watch?v=toBbW4eTKsA - aus meiner Heimatstadt Esslingen
Reinhard[/b]
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