Hi
> Bzw. macht ihr es?
Relativ konventionell..
Ich kaufe beim Metzger und Bäcker vor Ort, Markt ist jeden Tag.
Olivenöl besorge ich mir ausschließlich als Bio-zertifiziertes Öl,
da ist mir das Bio-Siegel der EU zu wenig (wie bei den Crowd-Farming Angeboten)
Kaffeebohnen für meine Maschine kaufe ich mittlerweile von der einzigen Firma die Kaffee komplett in Äthiopien verarbeitet - also die gesamte Wertschöpfungskette bleibt in Äthopien und hilft den Leuten dort - und nicht wie bei den meisten auch Bio-Kaffees oder fair gehandelten Kaffees. Da wird nur der Rohkaffee geerntet und geliefert. Röstung und Weiterverarbeitung passieren in Deutschland (oder anderen EU-Ländern.) ->
Solino Coffee.
> diese Billigmentalität ablegen.
> Wenn wir das nicht unterstützen, werden wir immer mehr nur mit dem leben
> müssen, was es in die Supermärkte schafft. Da bleibt den Bauern und
> Farmern wenig, ja zu wenig zum leben.
Es gelingt mir nicht immer, aber ich versuche es zumindest
.
> Das soll jetzt mal ein Plädoyer sein, sich mehr für solche Projekte von
> Familienunternehmen zu engagieren.
Das geht auf vielfältige Möglichkeiten, auch ohne Crowdfarming.