verfaßt von RoyMurphy, Tübingen, 13.09.2022, 15:24:16
(editiert von RoyMurphy, 13.09.2022, 15:32:54)
> > > Wozu braucht man fürs Online Banking einen Kartenleser?
> >
> > Er meint wahrscheinlich einen TanJack.
>
> einen WAS?
>
> Ich mache seit Jahren OnlineBanking, habe aber außer meinem Laptop, einer
> Internetverbindung und meinem Mobiltelefon zum Empfang der TAN nichts
> zusätzliches benötigt.
Vor Jahren drehte mir zur Einführung ins Onlinebanking ein junger Banker (Schulkamerad meines Sohns) so einen Kartenleser mit TAN-Sicherung an. Kaum gebraucht, kam meine neue Beraterin mit der Onlinebanking-Software um die Ecke, die zusammen mit SecureGO Plus inzwischen vierfach abgesichert ist:
1. Netkey + Passwort => Kontozugang
2. SecureGO + Zugriff => App + Passwort (a)
3. SecureGO + Freigabe => App + Passwort (b)
4. TAN für den Transaktionsauftrag per SMS.
Zuweilen knirsche ich ob des Aufwands mit den Zähnen, Hacker dürften sich aber die Zähne ausreißen, wenn ständig angezeigt wird: "Zugang verweigert."
Zuhause am PC benötigt man für SecureGO zusätzlich das Smartphone zur Genehmigung einer Transaktion. Unterwegs sind Banking-App und SecureGO auf dem Smartphone vereint. Ich hab's nur noch nicht raus, wie ich vom Zugriffs-Display aufs Freigabe-Display komme, um den Freigabecode per SMS auszulösen. Dafür besuche ich demnächst mal meine Beraterin in der Filiale oder per Online-Chat .. oder es weiß ein mitlesendes N-T Mit- oder Ohne-Glied.*)
Zudem werden am PC alle meine (Geld-) Konten durch den VPN-artigen Bankingbrowser von Abelssoft "versteckt".
*) Das haben nun die Sprach-Amazonen und deren Mitverhunzer vom schäbigen Genderismus!
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Schwabengruß - https://www.youtube.com/watch?v=toBbW4eTKsA - aus meiner Heimatstadt Esslingen
Reinhard
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