verfaßt von RoyMurphy, Tübingen, 03.07.2022, 20:08:34
(editiert von RoyMurphy, 03.07.2022, 20:17:43)
> Kommt schon noch. Bei den Tankstellen wird über kurz oder lang die normale
> Zapfsäule der Ladestation weichen, weil Verbrenner werden nach und nach
> aussterben. Da will jetzt keiner zusätzlich investieren in einen Anbau
> für E-Ladesäulen die dann sowieso irgendwann die Zapfsäulen verdrängen
> werden.
> So würde ich mir das zumindest erklären.
Ist so auch vorstellbar. In absehbarer Zeit wechselt unsere OMV-Stammtanke zu ESSO. Ein Fossilkraftstoff-Tanksäulenpaar musste vor Jahren einer Gastanksäule weichen, an der nur selten ein Fahrzeug zu sehen ist. Die beiden Elektrosäulen sind tageweise gut besucht. In der blauen Uni-Stadt Tübingen des bundesweit (via Talk-Shows) bekannten (noch Grünen) OB Palmer nimmt die Anzahl von Stromern kontinuierlich zu.
In Städten oder auf dem Land könnten Ladesäulen zwischen weiter entfernten (E-) Tankstellen an Gast-/Raststätten, Imbissständen oder Cafés mit Wetterschutz aus der Produktionslinie von Bushaltestellen-Wartehäuschen ausgestattet werden, was zu höheren Stückzahlen und damit günstigeren Beschaffungskosten führen würde.
Sobald unser Vermieter die Einrichtung einer Wallbox anbietet, steige ich vielleicht auf Elektro um (und nicht zuvor auf Hybrid oder Plug-in-Hybrid oder auf Nischenenergieträger), denn mein "sportliches" Kupplungtreten wird bald aus gesundheitlichen Gründen ein Ende haben, obwohl ich den Ölrührer = Schaltknüppel mein Leben lang als direkten Dialog zwischen mir, Getriebe und Motor verstanden habe. Aber die Wanderlust möchte ich mir so lange wie möglich erhalten.
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Schwabengruß - https://www.youtube.com/watch?v=toBbW4eTKsA - aus meiner Heimatstadt Esslingen
Reinhard
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