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#454508 E-Autobatterien - kommt das dicke Ende nach? (verkehr.kfz)

verfaßt von RoyMurphy, Tübingen, 31.05.2022, 22:33:27

> > Auch ein Glück: Unsere beiden Autos sind 16 und 19 Jahre alt und
> > mindestens das ältere (meins) kann ins Museum oder dem Schrott
> > überantwortet werden, weil es keine berufliche Nutzung mehr erfährt
> und
> > eigentlich nur noch ein teures Vergnügen ist.
> > Das jünger (meiner Frau seit dem 60sten gehörend) ist mit 100.000 km
> > offenbar unkaputtbar und ein "car for lifetime".
>
> schön das dein Mazda doch noch so gut gewesen ist. Ich kann mich noch
> erinnern, das du mit dem einen frühzeitigen Motorschaden hattest. Ich
> glaub, das war noch zu Spotlightzeiten.

Die Rechnung zum Motoraustausch muss noch in einem anderen Ordner schlummern (Datum). Nur so viel habe ich noch in Erinnerung: Bei ca. 10.000 km Stahlspäne beim Ablassen des Motoröls vor dem Ölwechsel. Diagnose: Ausgleichswellenlager defekt, Reparatur nicht möglich. Motorblock innerhalb von 7 Tagen bestellt, geliefert und von einem genialen Automechaniker so perfekt wieder aufgebaut, dass seither nur mal die Ölpumpe und der Klimakompressor ausgetauscht werden mussten.
Die Maschine springt auch nach 130.000 km bei 12 Volt Batteriespannung und 15° C Außentemperatur noch sicher an, nur Kurzstrecken mit Abstellen und nach kurzer Pause im nur lauwarmen Betriebszustand unkt der Anlasser etwas länger.
Ich bin vehement gegen allgemeines Tempo 130, denn der Wagen läuft im 5. Gang spritsparend immer noch 220 Sachen (Werksangabe 211 km/h)  :hau:  :fahne:
Altershalber suche ich diese Herausforderung aber nicht mehr und fahre regelkonform auf Bundes- und Landstraßen, auf der Autobahn bei höherem Verkehrsaufkommen mit der Richtgeschwindigkeit 130 km/h, die von Haftungsbeschränkungen der Versicherungen für überhöhte Geschwindigkeiten eigentlich gut abgedeckt ist.
Wenn nur v.a. die Schweizer nicht rüberkämen, ihren Boliden oder einen Mietboliden auf der A5 "mal ausfahren wollten", könnte Tempo 130 mit Schweizer Bußgeldern zur Mäßigung zwingen.

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 :-) Grüße aus Tübingen

Reinhard


"Eine Frau muss immer so viel Geld ausgeben, dass ihr Mann sich keine weitere(n) mehr leisten kann."
(Doris Reichenauer - von "Dui dô ond de Sell")

 

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