> > entweder zu "Bares für Rares" wenn es was wert ist
> > und der Albert Meyer schwärmt dann von KPM und
> > sonstigen mir vor der Bares-für-Rares-Ära gänzlich
> > unbekannten Marken oder aufheben für den nächsten
> > Polterabend.
>
> Vielleicht isses ja Meißen. Dat is dann aber mit achtzich Euro gut
> bezahlt!
Ja, der Walter Lehnertz aus der Eifel spielt immer wieder "Zünglein an der Bieterfront":
Entweder steigt er gleich mal mit 80,-- € ein (neuerdings auch mal 180,-- €, 280,-- € ..., wenn das Mindestgebot eher peinlich erscheint), oder er fordert Mitbewerbende zu einem Bieterhype heraus, genau wissend, wann die Schmerzgrenze erreicht ist, dass er das Gefecht gewinnt oder dem Gewinner des letzten Duells die Schweißtropfen auf der Stirn perlen, ob es wirtschaftlich vertretbar war, so weit über die Expertise hinaus geboten zu haben.
Böse Zungen behaupten ja, je sympathischer das anbietende "Engelsche" rüberkommt, desto lockerer stecken bei ihm die €urosche in der Tasche.