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DUMIAU schrieb am 17.April.2022, 15:29:35 in der Kategorie nt.netz-treff

Kirchenmitglieder sind nur noch eine Minderheit in Deutschland

> Das wäre der Schuss in den Ofen, wenn man sich an "normalen" Sonntagen die
> Besuchszahlen in den Kirchen anschaut. Nicht mal ein autoritärer
> Dorfgeistlicher kann seine Schäfchen noch zusammenhalten - und die
> Kirchenaustritte würden lawinenartig ansteigen.
> Wenn die Steuerkategorie "Beiträge und Spenden" um "für religiöse
> Zwecke" erweitert würde, könnten evtl. ganz andere Summen zusammenkommen
> als bei der Zwangserhebung der Kirchensteuer => "Kirchensponsoring".

Möglicherweise würden die Besucherzahlen wieder steigen wenn sich die Kirchen wieder mehr auf ihre Kernaufgabe besinnen würde statt sich jedem Zeitgeisttrend an den Hals zu schmeissen, sich mal wieder an die 10 Gebote erinnern würden, zb das Erste. Da passt es nicht dazu wenn ein Bischof ein "Flüchtlingsboot" zum Altar ergebt, das erinnert eher an das goldene Kalb aus Zeiten Moses. Auch die Anbiederung an den Islam zeigt das die Kirchen vom Weg abgekommen sind, kann sich Jemand einen christlichen Gottestdienst in einer Moschee vorstellen? Dazu noch Predigten die genauso auf einem Parteitag gehalten werden könnten usw. Irgendwo in Deutschland gibt es einen Pfarrer der immer noch eine volle Kirche hat, aber der verweigert sich dem Zeitgeist und hält die Messe auf Lateinisch und politisiert nicht in seinen Predigten.

Was wohl Jesus zu seinem Bodenpersonal sagen würde? Schätze mal das er beim Anblick des Luxus und Protzes in den Kirchen usw Pfarrer und Bischöfe mit einem nassen Handtuch aus den Kirchen prügeln würde. Sie sind Heute nichts Anderes als die Pharisäer zu seinen Zeiten, im Luxus lebend sich dem Regime anbiedernd
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