> Ja feiern woll'n se alle, aber nicht die christlichen Feiertage.
> Ich würde es an die Kirchensteuer koppeln.
> Wer zahlt darf feiern.
Das wäre der Schuss in den Ofen, wenn man sich an "normalen" Sonntagen die Besuchszahlen in den Kirchen anschaut. Nicht mal ein autoritärer Dorfgeistlicher kann seine Schäfchen noch zusammenhalten - und die Kirchenaustritte würden lawinenartig ansteigen.
Wenn die Steuerkategorie "Beiträge und Spenden" um "für religiöse Zwecke" erweitert würde, könnten evtl. ganz andere Summen zusammenkommen als bei der Zwangserhebung der Kirchensteuer => "Kirchensponsoring".
Na gut, hört sich auch merkwürdig an, wenn die jeweils Predigenden am Ende verkünden müssen: "Diesen Gottesdienst präsentierte Euch "Seitenbacher Bratöl".