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Nachricht aus dem Archiv

RoyMurphy schrieb am 13.April.2022, 17:51:31 in der Kategorie nt.netz-treff

Money,Money,Money

> abgesehen von der Kirchensteuer erhält die Kirche
> vom Staat noch Entschädigungszahlungen jährlich ca. 550 Millionen.
> Dazu kommt, dass die Kirche weitgehend steuerbefreit ist (u.a.
> Kapitalertragsteuer).
> Zudem trägt die Hauptlast von Caritas und Diakonie der Staat !
> Übrigens, Bischofsgehälter u.a. bezahlt ebenfalls der Staat (nicht
> Kirchensteuer!)

Wie heißt es so schön im weltlichen Lied?

"Wenn alle Brünnlein fließen,
dann muss man tri-hinken ..."

(Archivposting - keine Anzeige)

Am Ende des Mittelalters/nach der Reformation wurde der Ablasshandel (reanimiert als "Kirchensteuer") abgeschafft, weil er ein "G'schmäckle" bekommen hatte. Und von wegen der Unabhängigkeit von Staat und Kirche, da verbreitet die staatlich verwaltete Steuerpflicht tatsächlich ein "G'stänkle" - bloß niemand scheint's zu stören.
Vielleicht müssen ja die Lebenshaltungskosten bis über die Schmerzgrenze steigen, bis man die Zwangsklingelbeutel abschütteln kann.
Wenn Leistungen statt Kapitalanlagen mit den Einkünften der Kirchen bestritten werden, habe ich nichts dagegen - gell, Tebarz!?
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