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#449677 Lebensdauer RDKS-Sensoren (verkehr.kfz)

verfaßt von Hackertomm, 10.11.2021, 11:52:11

> > Oh Gott, was für ein Gemetzel!
> >
> > Und dann noch ein Niegelnagelneues Rad und Reifen!
> > Bei deinem 6 Jahre altem Rad wird dass nicht so einfach gehen!
>
> Das macht man dann vorzugsweise bei Temperaturen über 20 Grad.

Momentan meist nur in einer beheizten Halle oder garage erreichbar!
>
> > Außerdem, der Reifenwulst wird auf das Felgenhorn mit Überdruck
> > "Geschossen", wie willst du dass berwerkstelligen?
>
> Mein Kompressor kann 8 bar, kein Problem.
>
Dazu gehört auch das nötige Volumen!

> > Denn wenn der nämlich nicht sitzt, dann eiert der Reifen und du hast
> > schleichenden Druckverlust.
> > Und, der Reifen kann Gefahr laufen komplett von der Felgenseite zu
> > rutschen!
>
> Das macht *PLOPP* und dann sitzt das. In der Werkstatt machen die das auch
> nicht anders.

Na Prima!
Dass das Reifenwulst vorher mit Gleitpaste eingestrichen wird, dass weist auch?
>
> Ich sag ja nur: ist ne Option zur Not. Die Sensoren im Zuge des
> Reifenwechsels zu tauschen macht natürlich am meisten Sinn.
>
> Grundsätzlich aber mache ich am liebsten alles selbst. Bis man da das Auto
> in die Werkstatt gebracht hat ist man mit DIY meist schon längst fertig.
> Außerdem wird's dann ordentlich gemacht. Habe bei den wenigen
> erforderlichen Werkstattbesuchen keine guten Erfahrungen gemacht (falsches
> Öl eingefüllt, Werkzeug im Motorraum vergessen oder der Suzuki-Händler
> wusste nicht mal, dass der Swift einen selbstspannenden Keilriemen hat und
> wie der zu wechseln ist ... und lauter so'n Käse).

Da würde ich schlichtweg die Werkstatt wechseln oder mich massiv Beschweren!
Ich hatte meinen Jahreswagen in einer mercedes Werkstatt in der Nähe.
Die haben zweimal Sch... gebaut, was ich zuerst nicht bemerkt habe.
Dass erste Mal waren meine Felgen mit Farbnebel bedeckt, was aber erst bei der Rückgabe des Jahreswagens entdeckt wurde!
Ich selber habe es nicht vorher bemerkt, sonst hätte ich das selber behoben.
Hat mich dann 200Euro Abzug gekostet.
Das zweite Mal hätte es einen kapitalen Motorschaden geben können!
Denn da war auf einmal ein Ölfleck unterm Auto, das in einem Supermarktparkplatz stand.
Zuhause stellte ich fest dass der Motor Ölverschmiert war und der Öleinfülldeckel fehlte!
Da glotze mich ein Loch an, wo er hätte sitzen müssen!
Hätte ich den Ölfleck nicht bemerkt, wäre ich weitergefahren, bis der Motor kein Öl mehr drin hätte!
Vermutlich war der Öleinfülldeckel nicht eingerastet, sondern nur zugedreht und hat sich dann gelockert.
Aber so habe ich dass rechtzeitig bemerkt und konnte Abhilfe schaffen, in Form eines provisorisch eingesetzten Öldeckels.
Das nächste war dann einen Originaldeckel zu Erwerben und zu Montieren und Öl nachzufüllen.
Damit war das Problem behoben.
Der Wagen war vorher jener Werkstatt, zum Wechsel des AGR-Ventils!
Fazit: Diese Werkstatt sieht einen meiner Wagen nie wieder!
Die haben zwar immer gute Arbeit geleistet, aber solche Fehler gehen gar nicht!

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