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#449546 Ist das noch Christlich und Demokratisch? (ot.politik)

verfaßt von DUMIAU, 07.11.2021, 15:37:40

> Oder kann die Union nun weg?
>
> Fünf
> Kandidaten für den CDU-Vorsitz: Wie stehen ihre Chancen?
>
> Mit Frauen als Galionsfiguren haben sie offenbar (immer noch) nichts am
> Hut. Hemmt da "Muttis" Eben- oder Vorbild?
>
> P.S.: Habe im "Betreff" bewusst die Orthographieregel ignoriert: Wörter
> mit Endsilbe "-isch" schreibt man klein, wenn sie adjektivisch/adverbisch
> gebraucht werden.

Das Christlich ist eh schon lange vorbei. Und was das Demokratisch angeht, ist es Demokratisch wenn man mit aller Gewalt Frauen in Ämter wählen soll nur um Quoten zu erfüllen? Gleichberechtigung ist nun mal nicht Parität sondern gleiche Chancen. Letztlich stellt sich dann schon die Frage wie viele Frauen sind überhaupt in der Spitzenpolitik? Sicher nicht die von den Quotenbesoffenen geforderten 50%. Nächster Punkt, Niemand hindert Frauen sich zur Wahl zu stellen, aber leider wollen die dann nicht die Ochsentour sondern die Abkürzung = garantierter Posten. Welche Auswirkungen der Frauenquotenwahn hat sieht man in der aktuellen Politik. Da werden Frauen in Positionen gehoben in deren Nähe sie nie kommen würden wenn es nach Qualifikation gehen würde.
Das große Problem der Frauen in der Politik ist das sie sich erst gar nicht aufstellen lassen aber über zu wenig Frauen in der Politik beklagen. Fängt schon in den Gemeinden an, da wären mehr Frauen in den Räten wenn sich Welche aufstellen liesen. Vor einigen Jahren erzählte ein Bekannter über das Problem bei ihnen in der Gemeinde, seit Jahren keine Frau mehr im Rat. Nicht weil Keine gewählt wurde sondern weil sich Keine aufstellen lies. Was die Kampfhennen der Gemeinde nicht daran hinderte zu behaupten das man Frauen nicht im Rat wolle. Es kam dann der Vorschlag das dieser Kampfhennenstammtisch, die zu allem eine Meinung hatten und immer besser wussten was man hätte tun sollen, das sie eine reine Frauenliste aufstellen sollen. Wollten Sie aber auch nicht. Die drei Parteien im Rat haben es dann immerhin geschafft zwei Frauen breitzuschlagen zu kandidieren und Beide wurden gewählt, mit hoher Stimmenzahl. Und von Wem werden Sie jetzt ständig runtergemacht? Von den Kampfhennen. Das die beiden Frauen wenig Lust haben nochmals anzutreten wenn sie bei jeder Gelegenheit von den anderen Frauen der Gemeinde runtergemacht werden ist verständlich. Das Problem der Beiden ist wohl das sie rational denkende Praktikerinnen sind denen es nicht um Mann oder Frau geht sondern sachlich um die Sache. Könnte an den Berufen liegen, die Eine führt einen Handwerksbetrieb und die Andere st Architektin und Beide sind Anhängerinnen klarer Worte.

 

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