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#449140 Geht der Traum von der E-Mobilität in Flammen auf? (verkehr.kfz)

verfaßt von RoyMurphy, Tübingen, 16.10.2021, 01:22:29
(editiert von RoyMurphy, 16.10.2021, 01:24:31)

> > Während man bei einem Verbrenner mindestens beim Überprüfen des
> > Motoröl-, Kühl- und Scheibenwasser- sowie des Bremsflüssigkeits-Standes
> > auch Leitungen, Dichtungen und Kabel auf betriebsstörende oder
> > gefährdende Schäden überprüft, .
>
> ROFL! Ich kenne niemanden, der das macht

Aber ich: MICH! Da ich nur noch sehr selten mein Auto bewege - Corona sei Dank! - ist es schon ratsam, bei den seltenen Betriebsmittelprüfungen auch nach der Verkabelung, evtl. korrodierten Batteriepolen, seltener nach losvibrierten Verschraubungen zu sehen.
>
>
> > Soweit ich E-Fahrzeuge bescheiden kenne, sieht man von der Technik bzw.
> > deren funktionellen Verbindungen nicht genug für die Diagnose per
> > Augenschein.
>
> Gilt auch für viele moderne konventionelle Fahrzeuge.

In der Regel verschwinden viele Kabel relativ mardersicher unter der Motorabdeckung und nur kurze, dennoch vom wendigen Getier nur schwer erreichbare Stücke sind sichtbar. Manche Autobauer versehen den Motorraum ja sogar mit einer separaten Bodenplatte, um ihn auch von unten her unzugänglich zu machen.
Bei früheren Wagen war eine Art Weidezaun im Motorraum verlegt, der jedoch bei der Betriebsmittelkontrolle stets unangenehme Stromschläge aussandte, wenn man ihm zu nahe kam. Auch die Kfz-Mechaniker haben geflucht, wenn sie vergessen hatten, das Drahtverhau vor Servicearbeiten abzuklemmen.

Btw.: Seit ein elektronischer Marderwarner mit wechselnden Hochtonintervallen in unseren Fahrzeugen waltet, machen offenbar die Nager einen Bogen drum herum

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(b)Schwabengruß - https://www.youtube.com/watch?v=toBbW4eTKsA - aus meiner Heimatstadt Esslingen
Reinhard[/b]
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