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Nachricht aus dem Archiv

Hackertomm schrieb am 01.October.2021, 22:39:37 in der Kategorie nt.netz-treff

Die andere böse Überraschung!

> > Vor allem weil es keine Mailadresse für die "Gemeindeverwaltung" gibt,
> die
> > ja der Urheber des Artikels im Mitteilungsblatt ist.
>
> Immer mehr Unternehmen, aber auch öffentliche Verwaltungen gehen dazu
> über, nur noch Kontaktformulare auf der Homepage anzubieten, um lästigen
> Spam zu vermeiden (den erhalten sie ja auch, wenn sie noch die
> antiquarische Faxtechnik nutzen). Im Impressum findet man häufig nur die
> Rufnummer der Zentrale, die auch dem Abwimmeln dienen kann (endlose
> Warteschleifen mit donderschlechtig gehörschädigender Hintergrundmusik).
> Damit wird der Kunde grundsätzlich zum Bittsteller - oder er muss die
> Schlingel mit kreativen Maßnahmen auf sich aufmerksam machen. Es muss ja
> nicht gleich die förmliche Zustellung durch einen Anwalt sein.

Es gibt auch kein Kontaktformular!

> > Da habe ich mich nochmal beschwert über diese Container und über die
> > dadurch verschärfte Parkplatzsituation!
> > Das sieht man Heute wieder, da unten heute wieder das selbe Auto Mitte
> in
> > der Kurve zur Kreuzung steht und davor ein Gelber Transporter ein
> Parkplatz
> > weiter Oben, auch noch die Sicht in die Kreuzung behindert und dass die
> > ganze Woche über!
> > Der muss Gewerblich sein, denn der Transporter scheint nur übers
> > Wochenende genutzt zu werden, denn der verschwindet am Samstag und steht
> > dann Sonntag Abend wieder da, um dann wieder die ganze Woche nur
> > rumzustehen.
>
> So ähnlich sieht's bei uns auch aus. Obwohl wir bereits 1981 gegenüber
> unseren Kfz-Stellplätzen und wegen der unübersichtlichen Einmündung das
> Zeichen "Haltverbot" (286 StVO) aufstellen ließen, kommt es immer wieder
> vor, dass unbedarfte bis unaufmerksame Autler ihr Töff oder Töfftöff
> oder Töfftöfftöff abstellen und das Weite suchen.
> Seit auf der Waldhäuser Höhe das Technologiezentrum seiner Vollendung
> entgegengeht, parken an unseren Wohnstraßen immer mehr Fahrzeuge mit
> auswärtigen Kennzeichen (Mitarbeiter der Betriebe, evtl. zu wenig
> Parkmöglichkeiten im Gewerbebereich - oder zunehmende Zahl an
> studentischen Wohngemeinschaften in Privathäusern).
> Momentan gibt's 3 Baustellen in Steinwurfentfernung, so dass man als
> Anwohner bei der Heimkehr selbst in Versuchung gerät, gegen Parkregeln zu
> verstoßen (kein Abstand vor Fußgänger-Überwegen,
> Kreuzungen/Einmündungen) Manche riskieren sogar Hausfriedensbruch oder
> Nötigung, indem sie Stellplätze auf privatem Grund belegen, die ohne
> Hinweisschild/Verbotsschild/Drohschild (Anzeige, Bußgeld - Abschleppen ist
> ja nur bedingt möglich) "öffentlich nutzbar" wirken.
> Bin mal gespannt, bis der Tübinger Gemeinderat auch die Vororte als
> Einnahmequelle fürs Anwohnerparken (120 ... 180 €/Jahr) entdeckt,
> natürlich ohne fest reservierten Stellplatz.

Das scheint doch schon realisiert sein.
Sagen zumindest die aktuellen Meldungen in den Medien.
Wobei 180 Euro im Jahr ja noch bezahlbar sind, dass sind knapp 50Cent am Tag!
Selbst 360Euro wäre bezahlbar, also knapp 1 Euro pro Tag!
Im Parkhaus in Stuttgart zahle ich 2 Euro die Stunde!
Da könnte ich für 360 Euro gerademal 7,5 Tage durchgängig Parken.
Was aber bei der Tübinger Lösung außeracht gelassen wurde, sind Härtefälle, wie z.B. ein Großfamilien, die z.B. einen Van bzw. Kleinbus braucht.
Die wird es dann recht hart treffen.
Da sollte es dann die Möglichkeit geben, eine Ausnahme von den Parkgebühren zu machen!
Denn alle mit angeblich dicken Autos Bluten lassen, dass geht so nicht.
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