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#447423 Tempolimit als Wahlkriterium? (ot.politik)

verfaßt von bender, Strasshof an der Nordbahn, 18.07.2021, 15:21:51

> > fahre. In AT muß ich nicht damit rechnen, daß wenn ich mit 130 nen LKW
> > überhole jemand mit 220 angebrettert kommt.
>
> Woher kommen dann immer wieder die Meldungen das in AT mal wieder Einer mit
> 2xx erwischt wurde?
Jaja, diese 20 Meldungen täglich, gell? Ja, es kommt vor, mir ist es aber noch nie passiert und ich lebe seit 2003 in Österreich.

> Blöderweise muss man immer damit rechnen das einer
> schneller als Erlaubt fährt. Auf Autobahnen oder autobahnählichichen
> Bundestrassen erlebe ich immer wieder den Leichtsinn von gar nicht so
> Wenigen das sie in limitierten Bereichen schlicht nicht damit rechnen das
> da Jemand schneller sein könnte als Sie und es wird dann ohne Rücksicht
> rausgezogen um mit 115,3km/h den Vordermann zu überholen der mit 113,5km/h
> unterwegs ist.  :devil:
Natürlich muß man immer damit rechnen, daß was Schnelleres daherkommt. Mein Fahrlehrer damals hat immer gesagt: "Du mußt immer mit der Blödheit der anderen Verkehrsteilnehmer rechnen". Anders als im Freie-Fahrt-für-freie-Bürger-Land ist es in Österreich aber um ein vielfaches unwahrscheinlicher daß sowas passiert, weil eben generelles Tempolimit herrscht und wenn ich mit 200+ fahre bin ich meinen Lappen erstmal los wenn ich erwischt werde. Deine Argumente hier sind in meinen Augen mehr als dürftig.
> Ich werde im August mal beobachten ob sich alle
> Österreicher ans Limit halten
Da dann viel Spaß!

--
Grüße aus Strasshof an der Nordbahn (ja, da wo die Natascha im Keller lebte)
bender

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