> Das Problem ist, dass man heute auf jeden Dödel hört, der sich beleidigt,
> diskriminiert oder einfach nur nicht beachtet fühlt. Und wir Steuerzahler
> müssen diese Irren auch noch finanzieren, und sei es mit den unnützen
> Genderprofessuren
> In den guten alten Zeiten hätte man zu denen gesagt das sie leise heulen
> sollen, aber nicht Anderen auf den Senkel.
Wer mir auf den Senkel heult, den stelle ich umgehend zurück in den Senkel
Hätte ich gewusst, dass aus Gendern (= Ehrerbietung, Gleichstellung, Respekt) der rein aktionistische Genderismus würde (Irrweg durch die Sonderzeichen zur Trennung von Stamm und Endung, Propaganda für den privaten, neuerdings Verbot für den amtlichen und geschäftlichen Bereich), hätte ich nicht mal "Palmersche Satire" angewandt und tatsächlich die neue Sprach- (Nachrichtensprecher*in: Abgeordnet-i-nnen) und Schreibregelung konsequent weitergeführt. Jetzt gehöre ich zu den Rebellen, die wie die Rebell*innen den Genderismus eher als Hohn und Spott empfinden ("Ruhig Braune, ist ja recht, bist ja auch noch da und sogar als Chefin inzwischen beliebter als die Schlipsträger"!).
Dazu meine bereits früher geäußerte Theorie: "ismen" sind stets negativ belegt, außer Prismen (aber das ist die Pluralform von Prisma)
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