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Nachricht aus dem Archiv

RoyMurphy schrieb am 20.June.2021, 15:38:27 in der Kategorie nt.netz-treff

Doch keine Gute Nachricht!

> > Unsere Leitung war falsch angeschlossen, und es war nach der
> > Vertragsumstellung bei den ursprünglichen 250 Mbit/sec. statt 1.000
> > Mbit/sec. geblieben.
> > Dauer der gesamten Maßnahme 15 Minuten.
> > Von der Übernahme durch Vodafone hätten wir gar nichts mitbekommen,
> wenn
> > das nicht frühzeitig kommuniziert worden wäre. Ergo, Service und
> Support
> > unterliegen weiterhin einer strengen bis kundenfreundlichen
> > Qualitätskontrolle.
>
> Das kann ein Bekannter nicht bestätigen, Kabel BW war im Service ok, aber
> mit sinkender Tendenz je größer der Laden wurde. Nach dem Zusammenschluß
> mit Unitymedia nochmals eine spurbare Verschlechterung des Services. Wäre
> schon lange weg von dieser Firma gegangen wenn es eine brauchbare
> Alternative gegeben hätte. Als das Vodafone das Ganze übernommen hat
> nochmals deutlich schlechter. Da hat man offensichtlich das ganze
> Neubaugebiet ohne Aufrüstung an den alten Verteiler gehängt = sinkende
> Übertragungsraten. Und vor Allem der Service habe schwer nachgelassen. Als
> bei seinem Nachbarn ein Bautrupp von Vodafone ein Kabel beschädigt hat hat
> es mehr als eine Woche und täglichen Beschwerden mehrerer Betroffener
> benötigt bis überhaupt Jemand kam, ein Innentechniker obwohl Vodafone
> bekannt war das ein Erdkabel von ihrem eigenen Bautrupp beschädigt wurde.
> Hat Der dann auch so weitergeleitet und es dauerte dann eine Woche bis ein
> Trupp kam um die Schadstelle zu suchen, glücklicherweise hat der Trupp der
> die Leitung beschädigt hat die Straße wieder sorgfältig
> wiederhergestellt so das der Trupp Alles wieder aufreissen durfte, auf den
> Hinweis des Bekannten und des Nachbarn auf die Stelle wo die Helden der
> Bausstelle das Kabel beschädigt hatten wurde gar nicht reagiert sondern
> auf der vollen Länge von knapp 100m aufgebaggert um das Kabel freizulegen
> um dann festzustellen das exakt an der von den Anwohnern angegebenen Stelle
> das Kabel defekt war. Sie haben das Kabel dann "repariert" und ab da ging
> in der ganzen Straße gar nichts mehr. Ausser das sie ungerührt den Graben
> wieder aufgefüllt haben ohne auf die Proteste der Anwohner einzugehen.
> Nach nochmals einer Woche zunehmend unfreundlichereren Beschwerden und
> kompletter Untätigkeit von Vodafone, die auch kein großes Entgegenkommen
> zeigten ausser 5Gb kostenloses Datenvolumen zusätzlich für den laufenden
> Monat, hat sich mein Bekannter notgedrungen bei der Konkurrenz erkundigt
> und bei der Telekom eine interessante Alternative gefunden und die
> Umstellung klappte auch reibungslos, ausser das Vodafone bei der
> Nummernübertragung zickte. Die Frage ist wenn sich Vodafone schon bei
> Gewerbekunden so unkooperativ und uneinsichtig zeigt, wie gehen sie erst
> mit Privatkunden um? Nun denn, Ihm sind mittlerweile einige Nachbarn
> gefolgt und Andere erwägen einen Wechsel so bald sie bei Vodafone
> kündigen können. Ach ja, das Kabel ist immer noch nicht komplett
> repariert, was ist schon ein dreiviertel Jahr...

Das ist möglicherweise ein Vorteil, in einem alteingesessenen Wohngebiet (nicht Altstadt) zu leben, in dem bestehende, aber veraltete Systeme angepasst werden müssen. Das geht rechnerisch und strukturell einfach schneller als im zuweilen oberflächlich erschlossenen Neubaugebiet und wird besonders gern genommen, weil es sich amortisiert. Uns wurden sogar die Anschlusskosten erlassen, und die Wohnungseigentümer haben die Upgradekosten stillschweigend übernommen, weil dadurch eine Pauschalabrechnung über die Hausverwaltung möglich war. Kann's nicht beschwören, aber normalerweise führen ja Verbesserungen der Wohnqualität fast zwangsläufig zu Mieterhöhungen. Unsere Miete entspricht noch immer dem Mietspiegel für den Stadtteil: 8,74 €/qm.
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