> > Mir sind halt meine Verbrenner allemal lieber wie diese rollenden
> > Computer.
>
> Was glaubst du, was Verbrenner seit Jahren sind? Ohne Dongle und
> Diagnosecomputer geht heute in den Werkstätten eigentlich nichts mehr.
Schon klar, ich will auch nicht in die Auto-Steinzeit zurück, zu Ford Taunus und Audi 80.
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Allerdings ist mir "Überelektronisierung", Spurhalteassistent, Notbremsassistent,
der auch schon mal "selbstständig" bremst, so dass Dir Dein Hintermann plötzlich im Kofferraum sitzt uvm höchst suspekt.
Gegen ABS, EPC oder OBD (Onboard-Diagnostik) habe ich nichts einzuwenden.
OBD finde ich sogar chic und hilfreich.
Unsere beiden Autos sind so 2010 +- und damit komme ich glänzend zurecht.
Den Seat Leon (Bj. 2017) meines Sohnes kann/will ich schon wegen der komplexen Bedienbarkeit nicht mehr fahren müssen.
In der Arbeit muss ich ab und an einen halbautomatischen Smart benutzen,
da bin ich froh, wenn der wieder anspringt ( Parkstellung N, Bremse antippen, beten, fluchen und hoffen, dass es weiter geht.
Und bei den E-Autos fürchte ich, dass es eines eigenen Führerscheins bedarf,
die Bedienung zu "komplifiziert" ist, so dass man abgelenkt, mehr Aufmerksamkeit der Technik widmen muss, als dem Straßenverkehr.
Über autonomes Fahren will ich nicht mal nachdenken, davon halte ich für mich(!) nichts.
LG
Adi