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manes schrieb am 24.April.2021, 11:00:36 in der Kategorie nt.netz-treff

Erfahrungen mit selbsttönenden Brillengläsern

Hallo
Ich bin stark kurzsichtig. Hatte früher -8 Dioptrien. Mein Augenarzt hat mir vor etlichen Jahren zwei Brillen verordnet, eine mit -8 für die Ferne und eine mit -6 für die Nähe (z.B. Computerarbeit).
Nach und nach habe ich mir abgewöhnt, auf der Fahrt nach Hause die Brille zu wechseln. Ich bin also mit der „Lesebrille“ gefahren. Kam damit gut zurecht, sowohl für Blicke in die Ferne als auch für die Nähe.
Nachdem mir nun diese Brille kaputtgegangen ist, bin ich zum Optiker. Der hat meine Augen ausgemessen. Siehe da: -7. Ich war also mit meiner -6-Brille zwischen -7 und -5, was erklärt, dass das für mich sozusagen eine Allroundbrille war.
Nun habe ich mir 3 neue Brillen erstellen lassen. 2 Fernbrillen mit -7. Eine davon selbsttönend. Außerdem eine Lesebrille mit -5.
Die nichttönende Fernbrille ist im Auto deponiert. Wenn ich weiß, daß ich durch einen Tunnel fahren muss, zieh ich diese von vornherein an. Andernfalls die selbsttönende. Für die nichttönende Brille habe ich eine Aufsteckbrille, die man nach oben klappen kann.
Als ich beim Augenarzt gewesen bin, habe ich gehört, dass eine Patientin meinte, sie käme mit ihrer Gleitsichtbrille überhaupt nicht zurecht. Gleiches habe ich auch beim Optiker von Kunden gehört. Ich habe deshalb die Finger davon gelassen. Das war nur kurzfristig in der Überlegung.
Bei einer Gleitsichtbrille hat man sowohl für die Ferne als auch für die Nähe kein volles Gesichtsfeld. Außerdem muss man mit Kopfbewegungen jeweils steuern, wohin man schauen möchte.
Ich persönlich würde deshalb von einer Gleitsichtbrille abraten.

FFPX
Manes
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