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Nachricht aus dem Archiv

DUMIAU schrieb am 14.March.2021, 14:33:25 in der Kategorie ot.haushalt

"Pandemie Betrug"?

> > Ich bin knapp über 60 und langjährig an Diabetes und Bluthochdruck
> > leidend, aber keine Chance irgendwie an eine Aussagekräftige
> Information
> > zu kommen, wann ich in etwa mit einem Impftermin rechnen kann!
> > Wo hingegen meine Mutter mit über 80 bereits geimpft ist.
> > Ich vermute mal, das ich im Juni, wo ich Geburtstag habe, immer noch
> keinen
> > Impftermin haben werde!
> > Wenn mich einer fragt, dann können dich mal so langsam!
>
> Ich bin fast 59 - aber im Gegensatz zu einigen hier keinesfalls wild auf
> eine Impfung, im Gegenteil. Ich werde auf eine Impfung verzichten solange
> es irgendwie geht. Zu sehr verunsichern die diversen Berichte über
> Impfnebenwirkungen speziell mit dem AstraZeneca Impfstoff. Und von einer
> Sinnhaftigkeit einer Impfung bin ich auch nicht überzeugt. Mir ist das
> alles zu sehr "übers Knie gebrochen", die Warunungen des RKI vor der n-ten
> Welle klingen eher wie eine Ankündigung einer solchen, Tote nach Impfung
> werden auf Anweisung eines landratsamtes nicht obduziert (Cloppenburg), wer
> positiv getestet innerhalb von 28 Tagen verstirbt, verstirbt per Definition
> an Corona, selbst wenn er vom auto überfahren oder von einem Gängster
> erschossen wurde -- das ist mir alles zu merkwürdig.

Es stinkt ja auch diversen Wissenschaftlern die seit Jahrzehnten an Impfstoffen arbeiten das man solche Schnellzulassungen ohne echte Faktenbasis durchführt da Einige erklärten das so mancher Impfstoff oder Medikament auf der Zielgeraden zur Zulassung nach mehrjährigen Tests scheitern weil erst nach vielen Jahren klinischer Studien Testpersonen drankommen die teilweise schwere Vorerkrankungen haben . Einer erläuterte das praktisch Tage vor Studienabschluss nach insgesamt 20 Jahren Forschung und Entwicklung ein Medikament eingestampft wurde da unakzeptable Nebenwirkungen auftraten. Damit war praktisch ein komplettes Forscherleben am Arsch. Interessant ist auch das bei den ganzen Zulassungen nur die FDA in den USA die Rohdaten von Biontech angefordert hat und darin auffällige Abweichungen feststellte. In der Gruppe der Geimpften wurden auffällig mehr Testpersonen aus den Studien herausgenommen als bei der Kontrollgruppe aber die Begründungen dazu seien nicht komplett nachvollziehbar, da stehen noch Ermittlungen im Raum. Erst wenn diese Behörde umfänglich zufriedengestellt ist wäre eine reguläre Zulassung möglich, aktuell noch keine Chance mangels Daten. In den USA weigern sich auch Lebensversicherungen zu zahlen wenn man in einem möglichen Zusammenhang mit den Impfungen stirbt, denn experimentelle Medikamente und Teilnahme an Medilamententests stelllen die LV von den Leistungen frei und so lange keine reguläre Zulassung besteht ist es a) ein experimentelles Medikament und b) ein Medikamententest.

Und wenn man die aktuellen Skandale rund um die Masken in D & A betrachtet, wer sagt das die Pharmakonzerne nicht auch mit Gefälligkeiten arbeiten?
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