verfaßt von neanderix, 03.03.2021, 16:53:55
> Das ist einfach,
Nö
> wenn ein Verbrenner brennt. löscht man ihn mit Schaum und
> sobald die Metallteile abgekühlt sind und die Autobatterie entfernt bzw.
> abgeklemmt, wird kein Wasser mehr gebraucht.
> Ab da gilt es dann auslaufende Flüssigkeiten, wie Kraftstoffe und Öle
> aufzufangen bzw. binden.
> Bei einem E-Auto Akku reagiert der Akku selber und entzündet sich durch
> interne chemische Prozesse immer wider selber, sobald wieder die
> Zündtemperatur wieder erreicht ist..
> Der Akkubrand beginnt an einer Zelle und springt dann quasi intern von
> Zelle zu Zelle.
> Um diesen Prozess zu Stoppen heißt es momentan, Kühlen, Kühlen und
> nochmal Kühlen und dass dann über längere Zeit.
> Und dazu braucht man eben sehr viel mehr Wasser, wie bei einem
> Verbrennerbrand.
Bis hierher alles trivial und bekannt.
Mir ist nicht klar, woher die Aussage "10 mal soviel Wasser" kommt.
> Denn diese Schutzhülle ist auch mit ein Grund, warum E-Akkus von Außen
> nur bedingt zu Löschen sind.
> Und E-Akkus so heftig reagieren.
Die Schutzhülle mag Schuld daran sein, dass Akkubrände schwierig zu löschen sin. sie hat aber mit der heftigen Reaktion überhitzter akkus nur vergleichsweise wenig zu tun.
--
Im übrigen bin ich der Meinung, dass der Gender-Neusprech bekämpft und eliminiert werden muss.
Probleme mit Windows? Reboot
Probleme mit Unix? Be root
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