Archiv
Ansicht:   
Suche   erweiterte Suche

Nachricht aus dem Archiv

DUMIAU schrieb am 28.February.2021, 15:18:09 in der Kategorie ot.haushalt

Ist Corona der Influenza sein Tod?

> Heute Früh in den Neckar-Alb Live Nachrichten: Bisher nur 48
> Influenzafälle in Baden-Württemberg während der Wintersaison 2020/21
> gegenüber Tausenden vor der Pandemie.
>
> Der Schluss liegt nahe, dass es ein positiver Effekt der Schutzmaßnahmen
> sei, v.a. der Maskenpflicht gegen Aerosol-Infektionen.

Dann stellt sich die Frage warum diese Maßnahmen bei Sars versagen. Wenn Masken bei Influenza Wirkung zeigen müssten sie das auch bei anderen Viren. Wobei ich kürzlich eine Stellungnahme eines FFP2 Herstellers las das die Wirkung der Filter gerade bei Partikeln in Virusgröße mehr als Überschaubar sei, sprich je kleiner die Partikel desto weniger Filterwirkung. Für Viren sind aber die ganzen Masken auch nicht gedacht, aus Herstellersicht.

Ein anderer Grund dürfte schlicht der Umstand sein das man weniger auf Grippeviren testet. Vor einigen Wochen las ich einen Beitrag einer Arzthelferin das bei ihrem AG üblicherweise bis Mitte Januar ca 200 Abstriche auf Influenza-und Rhinoviren zum Testen weggeschickt würden, diese Saison nicht Einer und vom Kolleginnen habe sie erfahren das praktisch nur noch dann auf Grippeviren getestet würde wenn der Coronatest Negativ war, ansonsten läuft es unter Corona. Da es praktisch eh keine wirkungsvolle Behandlung gegen diese Viren gibt macht das für die Patienten bei leichten bis mittelschweren Verläufen eh keinen Unterschied, sprich man wird Krankgeschrieben und bekommt Medikamente um die Symptome zu mildern. Bis Januar letzten Jahres hat man bei Grippesymptomen nicht auf Corona getestet und seit es Coronatests gibt wird nicht mehr auf Grippe getestet. Die Frage ist ob nicht schon früher die schweren Verläufe von Coronaviren verursacht wurden, man weiß es nicht weil es dazu keine Daten gibt. Da man es eh nicht behandeln konnte machte das auch keinen Unterschied.

> Dass sich Influenza hinter SARS-CoV-2 "versteckt", ist wohl weniger
> wahrscheinlich, da es zwar gemeinsame, aber auch recht unterschiedliche
> Symptome für die Diagnose gibt:

Siehe Oben, man hat bis vor einem Jahr schlicht nicht nach Corona gesucht.

Was die Symptome angeht, da wird mittlerweile Viel diesem Virus in die Schuhe geschoben was für eine Virusinfektion seit Jahrzehnten bekannt ist, zb das auch andere Organe als die Atemwege befallen werden können. Aber das man jetzt schon bei bettlägrigen Patienten die Thrombose dem Virus zuschreibt zeigt den Irrsinn der Pseudowissenschaft, denn es sind keine Nachweise mehr nötig sondern man muss nur einen Zusammenhang mit Sars behaupten um in den Medien zitiert zu werden. Kürzlich hat Einer sogar den Zusammenhang geschmiedet das Covidkranke an Thrombose sterben, auf die Rückfrage eines Arztes was er wohl meine warum man seit Jahrzehnten bettlägrigen Patienten Mittel gegen Thrombose spritze kam keine Antwort mehr. In der ganzen Geschichte ist mittlerweile mehr Politik als medizinisches Wissen. Wie zb bei den "Beratern" der Ministerprsidentenrunde, keine Mediziner dabei aber ein Germanist. Für was ausser Propaganda braucht man einen Germanisten als Berater wenn es um Gesundheitsfragen geht?
Archiv
Ansicht:   
Suche   erweiterte Suche
Auf unserer Web-Seite werden Cookies eingesetzt, um diverse Funktionalitäten zu gewährleisten. Hier erfährst du alles zum Datenschutz