> Üblicherweise wird vor allem bei Corona Infektion von
> Geruchsbeeinträchtigungen beschrieben.
Gegen Ende meines Corona-Abenteuers waren bei mir Geruchs- und Geschmackssinn für zwei Tage weg! Man hätte mir Puffer aus Sägmehl und Gülle als Kaffee servieren können. Da war glücklicherweise noch nicht von einem möglichen Gehirnschaden als Folge dieses Defekts die Rede. Bekanntlich macht, was man nicht weiß nicht heiß.
Sollte jemand dennoch in meinen Beiträgen hirnrissige Formulierungen entdecken, bitte melden, dass ich mich der Gehirnforschung zur Verfügung stelle, um die lockere/n Schraube/n wenn möglich wieder festziehen zu lassen.
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> Bei mir ist das krasse Gegenteil der Fall....... seit ca 3/4 Jahr.
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> Beispielsweise kann ich seitdem Sellerie überdeutlich riechen. ...
> Genauso geht's mir bei manch anderen Dingen. Z.b. errieche ich, wenn ich
> Gebäude betrete in dem sich Leuchtstofflampen mit PCB Kondensatoren
> befinden...das kann ich erst seit ca 1 Jahr.
Elektrosmog kann ich schon seit jeher riechen, leider Kohlenmonoxid nicht, sonst wäre ich sogar immun gegen solche Gesundheitsbedrohungen.
Am Dienstag kommt der Tag der Wahrheit: da wird mein Arzt die Auswertung des zweiten Antikörpertests bekanntgeben und mich beraten, ob und ggf. wann eine Schutzimpfung ratsam wäre. Als Proband möchte ich eigentlich nicht antreten, obwohl ich schon seit Jahren die jährliche Schutzimpfung gegen Influenza ohne Nebenwirkungen oder Folgeschäden setzen lasse.
Neue oder bisher unbekannte Begabungen kann man immer brauchen!
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