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RoyMurphy schrieb am 11.November.2020, 17:30:30 in der Kategorie ot.haushalt

Einen Kaffee anbieten - zwei mal im Jahr ...

> Eine unserer Töchter trinkt ebenfalls selbst keinen Kaffee. Wir sind eher
> selten bei ihr zu Besuch, meistens sehen wir uns bei uns. In den seltenen
> Fällen, z.B. Geburtstage, wo wir bei ihr zu Gast sind gibt es löslichen
> Kaffee. Keine rumstehende Maschine, nix.

> So übel ist löslicher Kaffee ja
> nun auch nicht.

Das will ich nicht gelesen haben!  :devil: Löslichen Kaffee haben wir nur für Notlösungen im Schrank, z.B. zum Tunen ebenfalls löslichen Cappuccinos.
Ansonsten sind wir hoch altmodisch: Eine Kaffeemaschine mit Ritter Goldfilter und vakuumverpacktem Kaffeepulver versorgt unsere Kaffeetische, egal, ob Frühstück oder Kaffeekränzchen am Nachmittag.
Erst wenn die kaputt gehen sollte (ist von Krups, will offenbar ewig filtern), könnte ich mich für die Karsten empfohlene Kombilösung erwärmen.
Als Single hatte ich nur eine Filterkanne und eine elektrische Kaffeemühle, da ich an vorgemahlenem Kaffee viel zu lange "herumgetrunken" hätte. Der schmeckt nach einiger Zeit aus der geöffneten Vakuumpackung so schal wie abgestandenes Bier.
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