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Nachricht aus dem Archiv

RoyMurphy schrieb am 10.November.2020, 10:56:20 in der Kategorie ot.politik

Wird der Trumpismus weiterleben?

> Ich vermute, daß so bald der nicht mehr U.S. Präsident ist sich dessen
> Jünger drastisch reduzieren. Wer nichts Entscheiden kann dem wird nur
> begrenzt Aufmerksamkeit zuteil.
> Bis zur nächsten Wahl sind es wieder vier Jahre und da müsste jemand
> seine „70.000.000 Follower“ die er vielleicht jetzt zusammenkratzen
> konnte auch erst einmal thematisch bei der Stange halten.
> Erachte ich in Kenntnis der Person Donald Trump für wenig wahrscheinlich.
> So etwas traue ich vielleicht einem Obama zu aber nicht ihm. Außerdem ist
> nichts so alt wie die Parole von gestern, wem da wenig Weiteres einfällt
> der verschwindet wieder aus dem Fokus.

Man darf aber nicht vergessen, dass er ein "Wiederaufstehmännchen" ist, der nach jeder Pleite neue Wege ins Rampenlicht der Wirtschaft und als Krönung der Politik gefunden hat.
Dass "wir" heute keinen "Trump-Tower" in Stuttgart zu beklagen haben, ist der Aufmerksamkeit dem damaligen Genehmigungsgremium zu verdanken. Mir könnte er auch keinen Kühlschrank am Nordpol verkaufen ...  :-D

Die dritte Partei in den USA wäre mein Hintergedanke gegen parteipolitischen Personenkult, der Wählerstimmen an sich zieht, die nur wenig Interesse an einem Gesamtkonzept haben, sondern schlimmstenfalls nur eine Wahlparole verwirklicht sehen wollen, die ihnen Vorteile verschafft, z.B. Steuersenkungen, Beibehaltung des Waffenrechts, Erschwerung der Einwanderung usw.

Damit könnten "Die Trumpisten" gewiss keine 8-stelligen Anhängerzahlen mehr gewinnen, geschweige denn, einen Präsidentschaftskandidaten stellen.
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