> Hm, vielleicht weniger hier im Forum surfen?
> *duck-und-weg*
*reck-und-auf* - nach einer relativ langen Durststrecke möchte ich aufholen. Dank wieder zunehmender brisanter Themen juckt es mich auch spätabends oder frühmorgens noch in den Tippfingern - und dann haben wir das: auf einen Schlag hell wach, und die Uhrzeit ist egal.
Aber es bleibt dabei: Vor der Corona-Attacke genügten mir ca. 6 Stunden Nachtschlaf für das Frischauf des Tages. Inzwischen würde ich am liebsten wieder 8 Stunden durchschlafen und nach dem Mittagessen ein Siestastündchen halten wie früher zu Dienstzeiten. Schlafen ist zwar gesund, beeinträchtigt aber letztendlich bewusstes Leben und Erleben. Hab' ich Recht - oder nicht, oder doch?
Gestern sah ich mir eine Reportage zur (theoretischen) Lebensverlängerung an: bestimmte Wirkstoffe lassen Mäuse 10% länger leben. Vielleicht kann es in absehbarer Zeit auch der Kompensation lebensverkürzender menschlicher Schwächen dienen: Alkohol, Drogen,, Rauchen, "no sports", intensive Teilnahme an Indoor- oder Exdoor-Exzessen (Durchfeiern usw.) ...
"Anti-Aging" scheint das Zauberwort zu sein, an dem sich viele Internetportale abarbeiten - nur ein Beispiel zur Google-Suche "wirkstoff zur lebensverlängerung"
Medikamente lassen Mäuse länger leben