> > vergleichbar der Werbung für Sodastream ("Testsieger" bei Stiftung
> > Warentest), mit dem man aus Hahnenwasser stilles Wasser mit etwas
> > Kohlensäure, aber keinen Sprudel für Saft- oder Weinschorle, erzeugen
> > kann.
>
> Selbstverständlich geht das.
Ich bin vor 2 Jahren auf die Werbung des "Testsiegers" reingefallen, die jetzt wieder durch die Medien sprudelt. 3 CO2-Stöße aus der Kartusche sollen reichen, um 1 Liter Sprudelwasser zu erzeugen. Das Ergebnis ist jedoch so mager, dass man Leitungswasser mit Sprudel 50:50 verschorlen könnte, um dasselbe Ergebnis zu erhalten: kaum prickelnde Frische wie versprochen wird. Von wegen 60 Liter "Sprudel" mit einer Kartusche - das wäre Selbstbetrug!
Das Versetzen von Quellwasser mit CO2 beim Sprudelhersteller ist im Prinzip zwar ähnlich, arbeitet jedoch mit ganz anderen Druck- und Mengenverhältnissen.