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Nachricht aus dem Archiv

RoyMurphy schrieb am 21.August.2020, 22:21:54 in der Kategorie ot.politik

Schockierende Nachricht? - Frauen bei der Bundeswehr.

Von 1962 bis 1964 war ich Soldat bei der Bundeswehr. Da war Mann noch "Staatsbürger in Uniform" und der Wahlspruch lautete: "Befehl und Gehorsam". Der Umgang mit Waffen war sportlich interessant, wir hofften nur, dass wir sie nicht einmal gegen Menschen richten müssten.
Wehrdienstverweigerer hatten noch wenig Rechte, sorgten aber eigentlich dafür, dass der soziale Ersatzdienst eingeführt wurde, der vom Krankentransport- und Pflegedienst bis zur Betreuung von Jugendlichen ohne Perspektive reichte und einen Personalmangel wie den gegenwärtigen in den Sozialberufen wenigstens entlastete.
So weit, so gut. Und jetzt kam das Schlimme: Amazonen oder wer auch immer gerieten in den Genderwahn von der Gleichstellung und erhoben massiv den Anspruch auf den Dienst an der Waffe:

2. Januar 2001 - Erste Frauen in Bundeswehr-Kampfeinheiten

Grundsätzlich ist die Abwendung von "reinen" Frauen- und Männerberufen zu begrüßen, aber dass die "Quelle des Lebens" gleichzeitig nach dem Leben anderer - meist unschuldiger, aber als Feinde gebranntmarkter - Menschen trachten sollten, ist für mich heute noch entsetzlich.

Und inzwischen das noch Schlimmere: Die Phantasten von der gemischtgeschlechtlichen Armee hatten im Überschwang wohl übersehen, dass der Bibelspruch" "Seid fruchtbar und mehret euch!" überall gilt, nicht nur in der Ehe oder in einer elterlichen Partnerschaft.
Endgültig umgehauen hat mich daher ein Artikel in der Sparte "Blick in die Welt" unserer Tageszeitung "Schwäbisches Tagblatt":

Soldatin zum Sex gezwungen?

Damals, zu meiner Dienstzeit, hätte ich mir nicht vorstellen können, dass sich bei einer Angriffsübung neben mir Frauen in den Matsch werfen und anschließend wieder aufspringen und weiterlaufen, ohne an den bekleckerten Klamotten zu zupfen. Eher hätte ich sie einzeln über die Schlammlache huckepack getragen.
Aber wo Hormone aufeinandertreffen, lässt die Selbstkontrolle, geschweige denn, die Selbstbeherrschung wohl unüberwindlich nach.
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