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Timbatuku schrieb am 14.August.2020, 00:03:51 in der Kategorie verkehr.kfz

Soll man wirklich auf selbstfahrende Autos hinarbeiten?

> Die Gegenvorstellung hat aber auch ihre Reize: Autonomes Fahren würde
> bedeuten, dass Millionen von Verkehrszeichen (z.B.
> Geschwindigkeitsbeschränkungen) eingespart würden, es keine Diskussionen
> mehr um Tempo 130 plus/minus gäbe, wenn sich die Autoindustrie darauf
> einließe.

Ja, das stimmt. Allerdings erst, wenn wir 100% autonomes Fahren haben. Bis dahin dauert's noch was. Bestimmt noch gut 20 Jahre. Die Chance, dass ich das noch erleben werde, ist relativ klein. Außer ich werde so alt wie meine Tante, die Anfang des Jahres 98 wurde. :)

> Natürlich würden dann Boliden- und
> Luxusschlitten-Hersteller bald am Hungertuch nagen, wenn sie ihren Namen
> nicht in besondere Qualitäten umsetzen könn(t)en.

Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt und rechtzeitig auf das richtige Pferd setzt, ist halt weg vom Fenster. Da habe ich nicht viel Mitleid. Es gibt auch jenseits von PS und Hubraum noch Möglichkeiten, sich vom Wettbewerb abzusetzen. Komfort hast du schon genannt. Luxus wird auch immer gerne angenommen. Also ein hippes Interior wird sicher gerne genommen.

> Ehrlich, eine siedlungsferne "ökologische" Rennstrecke
> für Elektromobile durch eine abwechslungsreiche Landschaft wäre mir
> lieber als jedes Fußballstadion am Stadtrand.

Ja, warum nicht? Wobei ich mir auch eine virtuelle Rennstrecke vorstellen kann, die ein Feeling wie echtes Racing bietet. Wenn ich mir die Grafik vom neuen MS-Flugsimulator ansehe dauert das nicht mehr lange. Fehlt nur noch der Sound und ein bisschen Durchschütteln mit Vibratoren, fertig. :))))
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