> Lesen
> das auch die Verfechter von "Freie Fahrt für freie Bürger"?
>
> "Keine generelle Geschwindigkeitsbegrenzung eingeführt haben Afghanistan,
> Bhutan, Burundi, Haiti, Mauretanien, Myanmar, Nepal, Nordkorea, Somalia,
> Vanuatu und der indische Bundesstaat Uttar Pradesh. Viele dieser Staaten
> besitzen allerdings im Gegensatz zur Bundesrepublik Deutschland auch nur
> wenige oder gar keine Straßenabschnitte, die ein Fahren mit sehr hoher
> Geschwindigkeit überhaupt zulassen, was unter anderem auf das hohe
> Selbstgefährdungspotenzial aufgrund schlechter Straßenzustände
> zurückzuführen ist. In einigen dieser Länder bestehen zudem durchaus
> punktuelle Geschwindigkeitsbegrenzungen."
>
> Die ganzen anderen Staaten haben generelle Geschwindigkeitsbegrenzungen
> dann wohl nur eingeführt, um ihre mündigen Bürger zu ärgern. Oder?
Genau so ist es, und unser Staat wird es auch müssen. Bei allen konkurrierenden Lebensumständen, nicht nur beim Benutzen eines Kfz, endet die "Mündigkeit" in Jagd- und Fluchtverhalten aus der Steinzeit. Im Rennsport aller Art manifestiert sich der Wettbewerb, den manche Laien mangels Regelwerks in freier Wildbahn austragen möchten.