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> Sie wundern sich bloß zuweilen, dass kaum noch "einheimische" Spieler
> über Sieg oder Niederlage entscheiden, für ihre "Tätigkeit" jedoch Gagen
> einheimsen, von denen Spitzenmanager, Bankenvorstände und die
> Führungsriege in der Politik nicht einmal zu träumen wagen. Für großes
> Geld (Ablöse) wechseln sie dann häufig zum bestbezahlenden Verein, um
> irgendwann einmal gegen frühere Vereinskameraden antreten zu müssen.
Es war in den letzenTagen der Presse zu entnehmen, dass die "armen" (kotz speib arg würg) Fussballer um ihre Zukunft bangten, wegen der zu befürchtenden Millioneneinnahmenverluste
Was für ein Glück, dass sich u.A. das Krankenpflegepersonal darum keine Sorgen machen musste, gell?