> > Aber dann nicht nur dort sich beraten lassen, sondern auch kaufen statt
> > danach billiger online einzukaufen.
>
> Ich drucke z.B. die ISBN-Nr. eines Buches aus, das ich haben möchte und
> gehe damit in den Bücherladen und bestelle es dann dort.
>
Ich hoffe ohne Umwege mit dem Kfz, sonst gibt es Haue von Greta!
Die letzten beiden Bestellungen waren gebraucht. Einerseits Kosten - andererseits Ressourcen.
Die "gesammelten Werke" Kishon gingen auf eine Frage hier im Forum zurück. Ich bin noch nicht durch.
Genial daraus die Geschichte vom Guggelmann. Eine Vision vom Googlemann?
Urteilet selbst:
https://books.google.de/books?id=ZMyVBgAAQBAJ&pg=PT74&lpg=PT74&dq=kishon+aus+sicherer+quelle+guggelmann&source=bl&ots=0H5LKrb1Og&sig=ACfU3U04kzG2JYCcwlB69sJU4xoftgSkdw&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwivjZGckaDpAhW18qYKHWGJBVQQ6AEwA3oECAsQAQ#v=onepage&q=kishon%20aus%20sicherer%20quelle%20guggelmann&f=false
Ich knabbere noch an den 1000 Seiten, habe mir aber schon was von Loriot bestellt. Gebraucht.
Ist das nun nachhaltig oder eher nicht? Eine offene Frage.
Den Büchercontainer (zur gezielten Verwertung als Spende) im Einkaufszentrum hätte ich mir vor 40 Jahren nicht vorstellen können. Meine Mutter musste mit mir Bücherwurm in die Leihbücherei. Kaufen war zu teuer, das Haus musste bezahlt werden. Und heute - legen wohlmeinende Zeitgenossen es obenauf, damit man es noch wegnehmen kann.