> Nachdem nur das Maskeninnere durch einen selbst in größerem
> virenbelasteten Stil "verseucht" sein sollte, entweder mit Corona, dann
> muss man die anderen schützen, oder mit anderen Viren und Bakterien, die
> kennt das Immunsystem dann ja, wohingegen die Keime auf der Außenfläche
> über die konsequente und fachgerechte Händedesinfektion und
> regelmäßiges Waschen in Schach gehalten werden, sollte man derart gut
> zurechtkommen.
>
> Huch, ein Schachtelsatz von Achim (Bäuchlein)'schen Dimensionen. Wo
> steckt der eigentlich?

Da befindest Du Dich in würdiger Umgebung! Vor Baeuchlein wurde schon Stefan Zweig für seine Schachtelsätze bekannt (z.B. in der "Schachnovelle"):

Schreibstil: Stefan Zweig

Während meiner Schulzeit gab's mal ein Diktat, vor dem unser Deutschlehrer folgenden Tipp gab: Im ganzen Text (ich glaube 130 Wörter; die Satzzeichen mussten wir selbst setzen) kämen nur Kommas vor und der Schlusspunkt.
Fast bin ich ein wenig verwundert, dass mich noch niemand wegen meiner Satzwürmer gerügt hat, die doch nur mein Zweigsches "Fantum" widerspiegeln (sollen).
Das dicke Ende: Syntax-Banausen setzten unzählig viele Kommas, und manche "vergaßen" dann im Stress, den Schlusspunkt zu setzen. Der knitze Lehrer aber lachte sich ins Fäustchen, da er uns gelehrt hatte, dass jeder Tipp einen mehr oder minder seriösen Hintergrund haben kann.
Solange ich mich daran erinnere, droht noch keine Demenz, oder?

Baeuchlein, Berny? Letzterem habe ich nach Ostern eine PM gesandt - ohne Antwort. Wenn ich mich nicht irre, hat sich Baeuchlein wegen Zeitmangels mal ausgeklinkt (schlag' mich niemand, wenn's nicht stimmt!) - aber vielleicht reaktiviert ihn ein PM-Notruf: "Wo bist Du Baeuchlein, geht's Dir gut?"